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Der Ares Wami Lalique Spyder: Ein Retro-Traum auf BMW-Basis!

Die renommierte Firma Ares Design aus Modena ist bekannt für ihre Passion, italienische Sportwagenlegenden wieder zum Leben zu erwecken. Wer erinnert sich nicht an ihre Wiedergeburt des De Tomaso Pantera? Und einen weiteren Meilenstein setzte das Unternehmen 2020, als es erste virtuelle Bilder des Ares Wami Lalique Spyder veröffentlichte. Und nun hat das Projekt greifbare Formen. Jedes Detail des Ares Wami Lalique Spyder zollt den legendären Cabriolets der 50er- und 60er-Jahre Tribut. Der charakteristische Kühlergrill spielt auf den Maserati A6GCS Frua an, während andere Designelemente wie das Profil und die seitlichen Kiemen den minimalistischen Charme des Ferrari 250 GT California aufgreifen. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter der Retro-Schönheit?

Ares Wami Lalique Spyder

Der Kern des Fahrzeugs ist ein BMW Z4 der ersten Generation, genauer der Baureihe E85. Mit Abmessungen von 4,45 Metern in der Länge, 1,84 Metern in der Breite und einer Höhe von 1,25 Metern hat der Spyder allerdings einen eher unproportionalen Radstand von 2,50 Metern – ein Überbleibsel der BMW-Basis. Auch das Aluminium-Fahrwerk des Z4 bleibt erhalten, genauso wie der 3,0-Liter-Sechszylinder (M54B30), der stramme 231 PS und 300 Nm Drehmoment produziert, gekoppelt an eine Sechsgang-Automatik. Besonders hervorzuheben sind die Reifen im Format 225/40/18, die auf klassischen Drahtspeichenfelgen montiert sind. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der völlig neuen Karosserie aus Kohlefaser, entworfen und entwickelt im Centro Stile von Ares Modena.

mit Lalique-Interieurausstattung

Und was den Wami Lalique Spyder auch einzigartig macht, ist seine Innenausstattung: Es ist das erste Fahrzeug, das mit einem Lalique-Interieur und -Kristallen, kreiert vom Glaskünstler und Juwelier René Lalique, verziert ist. Lalique, seit 1888 ein Synonym für exquisites Glasdesign, war berühmt für seine gläsernen Figuren, die einst die Kühlerhauben schmückten. Das reiche Erbe wird im Wami Spyder durch handgefertigte Lalique-Kristalle fortgesetzt, die in der traditionsreichen Lalique-Fabrik in Wingen-sur-Moder produziert werden. Vom Wami Lalique Spyder sollen nur 12 Stück gebaut werden, wobei Kunden zwischen vier Farben, einschließlich Amalfi Red und Mediterranean Light Blue, wählen können. Der Preis des besonderen Z4 im Retro-Gewand bleibt jedoch Ares‘ Geheimnis.

Ares Wami Lalique Spyder:

  • Idee & Vorstellung: Erstmals als Maserati A6CGS Nachbau im Jahr 2018 präsentiert.
  • Inspiration: Designelemente inspiriert von Cabriolets der 50er- und 60er-Jahre, besonders der Maserati A6GCS Frua und Ferrari 250 GT California.
  • Basisfahrzeug: BMW Z4 der Baureihe E85 (erste Z4-Generation).
  • Abmessungen:
    • Länge: 4,45 Meter
    • Breite: 1,84 Meter
    • Höhe: 1,25 Meter
    • Radstand: 2,50 Meter
  • Motor & Leistung: 3,0-Liter-Sechszylinder mit 231 PS und 300 Nm Drehmoment.
  • Getriebe: Sechsgang-Automatik.
  • Karosserie: Aus Kohlefaser gefertigt im Centro Stile von Ares Modena.
  • Fahrwerk: Aluminium-Fahrwerk vom BMW Z4.
  • Räder: Drahtspeichenräder mit Reifen im Format 225/40/18.
  • Innenausstattung: Handgefertigtes italienisches Polstermöbel mit Lalique-Kristallverzierungen.
  • Armaturenbrett: Aus feinster englischer Eiche, mit klassisch, weiß hinterlegten Zifferblättern und einem ausfahrbaren Infotainment-Bildschirm mit Android Auto.
  • Exterieur-Details:
    • Unverwechselbarer Kühlergrill.
    • Verchromte Auspuffanlage mittig am Heck.
    • Stoßfänger mit „Overriders“ vorn und hinten.
  • Produktionslimit: Nur zwölf Exemplare geplant.
  • Verfügbare Farben: Unter anderem Amalfi Red und Mediterranean Light Blue.
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Der Ares Wami Lalique Spyder: Ein Retro-Traum auf BMW-Basis!
Bildnachweis / Quelle: Ares Modena

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