Die Ankunft der neuen A4-Generation, die zugleich wohl die letzte mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren sein wird, steht langsam aber sicher vor der Tür. Die Markteinführung soll 2023 erfolgen. Kein Wunder, ist es doch höchste Zeit für einen Modellwechsel: Die noch aktuelle Baureihe B9 ist schließlich bereits seit ziemlich genau sieben Jahren auf dem Markt. Wirklich zum alten Eisen gehört sie freilich trotzdem noch nicht, hält sich 2022 bisher immer noch wacker in der Top 25 der Fahrzeuge mit den meisten Neuzulassungen in Deutschland. Auch in der Tuning-Szene erfreut sich der Ingolstädter Mittelklässler guter Resonanz. Dies beweist etwa dieser von JMS Fahrzeugteile vorgestellte A4 Avant der bis 2019 gebauten Vor-Facelift-Version.
Tzunamee EVO Alus am A4
Das Team aus dem schwäbischen Neckartenzlingen rüsteten den Kombi mit einem Felgensatz der Marke Barracuda Racing Wheels aus, für deren Räder sie mit Ausnahme der Schweiz den weltweiten Vertrieb übernommen haben. Die Wahl fiel auf die konkav gestalteten Tzunamee EVO-Felgen mit Finish in Silver Brushed und der Dimensionen 9×20 Zoll rundum. die aufgezogene Bereifung misst 245/30ZR20. Die ergänzende Tieferlegung der Karosserie um vorn 35 und hinten 30 Millimeter ist einem Satz KW-Gewindefedern zu verdanken.
dezente Frontlippe am A4 Avant
Einen weiteren optischen Akzent setzt die aus dem hauseigenen Racelook-Programm von JMS stammende Frontlippe. Sie verleiht der Front des A4 einen noch markanteren und sportlicheren Auftritt, ohne dabei zu dick aufzutragen. Ferner besitzt sie einen integrierten Diffusor. Erhältlich ist die Lippe gleichermaßen für Vor-Facelift-Modelle, mit oder ohne S Line-Bodykit.
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21-zöllige Deville-Felgen am Ingolstädter Sportcoupé RS 5 (B9) |