Citroën hat den C3 Aircross rundum überarbeitet und bietet jetzt eine Mischung aus robustem Design, viel Platz und erschwinglicher Elektromobilität.
Mit seiner neuen Plattform und einer Länge von 4,39 Metern bleibt er kompakt genug für die Stadt, bietet aber dennoch Platz für bis zu sieben Personen.
Mehr Platz für die ganze Familie
Besonders beeindruckend: die erhöhte Bodenfreiheit von über 20 Zentimetern, die dem SUV einen geländegängigen Look verleiht. Der Citroën C3 Aircross ist länger als sein Vorgänger, was sich primär im Radstand von 2,67 Metern bemerkbar macht. Die fünf- und siebensitzige Variante bieten viel Beinfreiheit, wobei die dritte Sitzreihe eher für Kinder oder kürzere Fahrten geeignet ist.
Bei Nutzung aller Sitze bleibt der Kofferraum zwar begrenzt, doch werden die hinteren Reihen umgeklappt, entsteht eine maximale Ladefläche von 1.600 Litern. Die breiten hinteren Türen erleichtern den Einstieg in die zweite und dritte Reihe, was bei Fahrzeugen dieser Größe nicht selbstverständlich ist. Dazu gibt es praktische Features wie Getränkehalter, Armlehnen und einen USB-Anschluss für die Passagiere.
Design: Jetzt kantiger und SUV-typischer
Optisch hat Citroën den C3 Aircross ordentlich überarbeitet. Weg von der bisherigen, eher rundlichen Form – stattdessen gibt es eine fast senkrechte Front, eine kurze Motorhaube, große Kotflügel und eine markante U-förmige Lichtsignatur. Das Heck zeigt sich mit einer breiten Heckklappe und einer niedrigen Ladekante, die das Beladen erleichtert. Wer es individueller mag, kann zwischen sechs Farben und einer optionalen Kontrastlackierung für das Dach in Schwarz oder Weiß wählen.
Modernes Cockpit mit cleverer Technik
Der Innenraum wurde aus dem neuen Citroën ë-C3 übernommen und punktet mit einem innovativen Head-up-Display, das die wichtigsten Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert. Statt klassischer Instrumente gibt es eine übersichtliche digitale Anzeige oberhalb des Lenkrads. Die Materialwahl bleibt funktional, aber komfortabel.
Ausstattung: Zwei Versionen zur Auswahl
Es gibt zwei Varianten:
- You – die Basisversion mit Smartphone-Station für die Infotainment-Steuerung.
- Max – zusätzlich mit 10,25-Zoll-Infotainment-Bildschirm, Apple CarPlay und Android Auto.
Sicherheitstechnisch sind schon in der Basisversion Assistenzsysteme wie Spurhalteassistent, Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer und eine aktive Notbremsfunktion enthalten. Die Max-Version bietet dazu noch Toter-Winkel-Warner und vordere Parksensoren.
Drei Antriebsvarianten – Elektro, Hybrid und Benziner
- Elektro: Der vollelektrische C3 Aircross hat 113 PS, eine 44-kWh-LFP-Batterie und eine Reichweite von etwa 300 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 145 km/h, und dank DC-Schnellladung mit bis zu 100 kW lädt der Akku in 26 Minuten von 20 auf 80 Prozent.
- Hybrid: Der 1,2-Liter-Dreizylinder mit 136 PS wird von einem 28-PS-Elektromotor unterstützt. Das System spart durch Rekuperation Sprit und ermöglicht rein elektrisches Fahren im Stadtverkehr für etwa die Hälfte der Strecken.
- Benziner: Die Basisversion kommt mit einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbomotor mit 100 PS und Sechsgang-Schaltgetriebe.
Preise und Konkurrenz
Der Verbrenner startet ab 18.490 EUR, die elektrische Version gibt es ab 26.490 EUR. Damit bleibt der C3 Aircross preislich attraktiv – sogar günstiger als ein Dacia Duster in vergleichbarer Ausstattung. Alle weiteren Infos zum Citroën C3 Aircross gibt es im Video! Bild- und Videonachweis/Quelle: Citroën | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.