Das Segment der Kleinstwagen wurde in den letzten Jahren stark von steigenden Sicherheits- und Emissionsanforderungen geprägt.
Gleichzeitig führten hohe Preise und sinkende Rentabilität dazu, dass viele Modelle vom Markt verschwanden. Doch 2025 bringen der Citroën C3 und der Hyundai Inster neuen Schwung in diese Klasse.
Elektrisch unterwegs: Zwei Ansätze, ein Ziel
Beide Modelle sind vollelektrisch verfügbar und bieten kompakte Lösungen für die Stadt und darüber hinaus. Der Citroën C3 sticht durch seine Vielseitigkeit hervor. Er wird in drei Antriebsvarianten angeboten: Benziner, Mild-Hybrid und Elektro. Die Verbrennerversion verfügt über einen 1,2-Liter-Dreizylinder-Motor mit 100 PS und 205 NM Drehmoment.
In der Hybridversion ergänzt ein 48-Volt-System den Motor und ermöglicht es, bis zu 50 % der Zeit in der Stadt elektrisch zu fahren. Die rein elektrische Variante, der e-C3, bietet einen 113 PS starken Motor und eine Reichweite von 326 km (WLTP). Angetrieben wird er von einer 44-kWh-Eisenphosphatbatterie, die mit maximal 100 kW geladen werden kann.
Hyundai Inster: Vollelektrisch und clever

Der Hyundai Inster setzt konsequent auf Elektromobilität und ist in zwei Versionen erhältlich: Die Basisvariante hat einen 97 PS starken Motor und eine 42-kWh-Batterie, die eine Reichweite von 327 km ermöglicht. Die leistungsstärkere Long-Range-Version bietet 115 PS und eine größere 49-kWh-Batterie, mit der bis zu 370 km (WLTP) möglich sind. Die maximale Ladeleistung des Inster liegt bei 85 kW.

Design: Robust und ansprechend
Beide Fahrzeuge legen viel Wert auf individuelles Design. Der Citroën C3 kombiniert klare Linien mit schwarzen Kunststoffapplikationen und zweifarbigen Dachoptionen, die besonders jüngere Käufer ansprechen sollen. LED-Scheinwerfer mit einer modernen Lichtsignatur runden das Gesamtbild ab.
Der Hyundai Inster übernimmt Elemente seines koreanischen Bruders, des Casper, und setzt auf ein markantes Pixeldesign an den Scheinwerfern. Kreislampen und robuste Kunststoffdetails verleihen dem Fahrzeug einen eigenständigen Charakter.
Innenraum: Komfort vs. Funktionalität
Der Citroën C3 verfolgt mit seinem „Advanced Comfort“-Konzept ein Wohlfühlprinzip. Ein aufgeräumtes Cockpit mit optionalem 10,25-Zoll-Touchscreen sowie ergonomische Bedienelemente sorgen für eine intuitive Bedienung. Der Kofferraum fasst 310 Liter und zählt damit zu den größten im Segment.
Der Hyundai Inster hingegen verzichtet auf eine Mittelkonsole, um ein luftigeres Raumgefühl zu schaffen. Serienmäßig sind zwei 10,25-Zoll-Displays verbaut, darunter eine zentrale Klimaeinheit mit physischen Tasten. Der Kofferraum lässt sich durch cleveres Sitzklappen auf bis zu 1.059 Liter erweitern.
Preise: Günstige Elektroeinsteiger
Der Citroën C3 beginnt bei 15.240 € für die Benzinversion. Die 48-Volt-Hybridvariante kostet ab 20.950 €, während der elektrische e-C3 bei 23.300 € startet. Der Hyundai Inster liegt preislich etwas höher: Die Basisversion mit 97 PS kostet ab 23.900 €, die Long-Range-Version mit 115 PS ist ab 25.400 € erhältlich.
Für alle weiteren Infos zu den beiden Modellen, schau dir das Video an! Bild- und Videonachweis/Quelle: Citroën & Hyundai / Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.