Könnt Ihr Euch noch an den DAMD Suzuki Jimny als Ford Bronco oder als Jimny LJ10 Hommage aus dem Jahr 2020 erinnern? Es gibt auf Wunsch jetzt ein Upgrade, mit fetten Radkästen, wie unter anderem auf den Bildern vom Fahrzeug in schwarz zu sehen. In der Welt der Geländewagen tritt der Jimny von Damd gewissermaßen in die Fußstapfen einer amerikanischen Ikone: des Bronco. Der kleine japanische Offroader beweist damit, dass Größe nicht alles ist, und wird zum günstigen und vielseitigen Geländewagen. Der Jimny, oft als das „Schweizer Taschenmesser“ unter den Geländewagen bezeichnet, erfreut sich über fette Chromfelgen mit klassischen amerikanischen Radkappen, die dem Offroader sofort ein charakteristisches Aussehen verleihen.
Damd Suzuki Jimny als Bronco SUV
Der speziell gestaltete Kühlergrill und die neuen Stoßstangen vorn und hinten sind extrem detailgetreu und verleihen dem Jimny ein Bronco-ähnliches Erscheinungsbild. Unter der Haube bleibt der Jimny jedoch dem Original treu. Anstelle des 335 PS starken V6-BiTurbo-EcoBoost des Bronco, arbeitet im Jimny ein bescheidener 1,5-Liter-Sauger mit 102 PS aus vier Zylindern. Dieser wird mit Allradantrieb samt Untersetzungsgetriebe ergänzt, was bei Offroad-Fans weltweit Anerkennung findet. In puncto Kosten bleibt Damd seinem Ruf der Bezahlbarkeit treu. Die Grundkosten für das Bronco-Kit liegen bei 228.000 Yen, umgerechnet etwa 1.460 EUR.
Für die Lackierung werden zusätzliche 65.000 Yen (circa 415 EUR) fällig. Im Vergleich dazu beginnt der Preis für einen neuen Jimny in Deutschland bei 26.990 EUR, während der Startpreis für den Ford Bronco bei stolzen 74.500 EUR liegt. Der Umbau von Damd zeigt eindrucksvoll, wie man mit Kreativität und technischem Know-how ein einzigartiges Erlebnis schaffen kann. Der Jimny à la Damd im Mini-Ford-Bronco-Design, besonders als neues Widebody-Exemplar, ist nicht nur eine Hommage an einen klassischen Offroader, sondern auch ein Zeugnis dafür, dass man auch mit kleineren, preiswerteren Fahrzeugen Großes erreichen kann.