Auf 500 Stück streng limitiert, mindestens 72.346 Euro (76.000 Dollar) teuer und nur in Nordamerika verfügbar! Das sind die wichtigsten Eckdaten zur Land Rover Defender 30th Anniversary Edition. Die Edition zeigt sich im strahlenden Weiß und steht auf weißen Stahlfelgen. Dazu ist einiges an Offroad-Zubehör verbaut. Die 500 Fahrzeuge der Defender 30th Anniversary Edition sollen eine Hommage an die Defender 110 First Edition aus dem Jahr 1993 sein. Zwar gab es den Defender schon seit dem Jahr 1983, in die USA kam der Offroader aber erst 10 Jahre später. Und zum 30-jährigen Jubiläum soll es für nordamerikanische Händler die speziellen Fahrzeuge auf Basis vom 110 P300 S-Modell geben. Jedes ist in Fuji White lackiert und hat in der Kabine genarbtes Leder und Ebenholz verbaut. Zu den erwähnten Stahlfelgen (18 Zoll) gesellt sich noch ein vom Erbe inspiriertes Emblem am Heck und wie bereits erwähnt ist einiges an Zubehör dabei. Zu sehen ist etwa ein massiver Dachgepäckträger, es gibt praktische Trittstufen, farblich abgesetzte Kotflügelverbreiterungen, eine ausfahrbare Leiter, einen Kühlergrillschutz, Schmutzfänger vorn und hinten und dazu robuste und vor allem abwaschbare Gummimatten für den Innenraum.
viel Sonderausstattung ist schon dabei
Die bereits bekannten Ausstattungspakete in Form vom „Offroad-Paket“ (off-road pack), dem „Abschlepppaket“ (tow package), dem „Kältepaket“ (cold climate pack) und dem „Blackline Außendetails„(black exterior package) sind serienmäßig dabei. Dazu gibt es auch ein Statement von Joe Eberhardt (CEO von Jaguar Land Rover North America): „Die Defender 30th Anniversary Edition ist ein moderner Klassiker, der dem Erbe der Defender 110 First Edition aus dem Jahr 1993 Tribut zollt“. „Die Edition feiert das Vermächtnis des Defenders in Nordamerika und hat gleichzeitig Technologien und Funktionen dabei, die die Abenteurer von heute in einem neuen Fahrzeug erwarten.“ Die 2023 Land Rover Defender 30th Anniversary Edition kann ab sofort bestellt werden zu Preisen ab 76.350 US-Dollar inklusive Liefergebühr von 1.350 US-Dollar.
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