Allein wegen den Ute’s lieben wir den australischen Automarkt. Da gibt es einfach etwas, dass es hierzulande, und auch dem Rest der Welt, nicht gibt. Oder doch, etwa in den USA? Seit wann gibt es dort einen Dodge Ute? War nicht der Rampage das letzte Ute aus Amerika? Also in den 1980er-Jahren. Ja! Aber man kann sich ja ein normales Auto einfach umbauen. Und das hat der Besitzer von diesem Dodge Charger getan. Und das Auto steht auf Bring a Trailer zum Verkauf. Ein Charger mit Pickup-Ladefläche von Smyth Performance. Das Heck, die kleinen Scheiben, die Heckscheibenverkleidung, die Stahl-Heckklappe, das Aluminiumdach und die B-Säulen sind entweder neu oder verstärkt. Ausgekleidet ist die Ladefläche dazu mit einem Aluminiumbettboden und hinten gab es noch Chrysler-Minivan-Rückleuchten.
Dodge Charger als praktisches Tuning-Ute!
Dabei ist die Optik des Autos eher zurückhaltend, mit schwarzer Lackierung und einem grauen Interieur. Verbaut sind aber noch 20-Zoll-Hellcat-Felgen und orangefarbene Bremssättel. Da es sich um ein R/T-Modell handelt, verfügt er über einen 5,7-Liter- Hemi-V8 mit Fünfgang-Automatik und 345 PS und einem Drehmoment von 529 Nm. Einige andere Modifikationen umfassen Eibach-Tieferlegungsfedern, Koni-Dämpfer und polierte Auspuffblenden. Coole Sache!
Oder interessiert euch speziell das australische Ute?
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