Elektrifiziert an den Start: Auch bei der sechsten Auflage der NEW MOBILITY RALLYE stehen wieder Fahrzeuge mit alternativen Antrieben im Fokus. Ob reines E-Auto, Hybridmodell oder mit Brennstoffzelle – das Starterfeld ist erneut mit sehr unterschiedlichen Konzepten gespickt. CUPRA tritt in diesem Jahr erstmals mit dem vollelektrischen CUPRA Born an und setzt mit einer einzigartigen Livery direkt ein optisches Zeichen. Damit das Fahrzeug aber nicht nur gut aussieht, sondern bei der Rallye auch erfolgreich abschneidet, sitzen mit Dr. Werner Tietz, Vorstand für Forschung und Entwicklung, und Rennfahrer Jordi Gené zwei erfahrene CUPRA Größen im Cockpit.
Rallye-Event für alternative Antriebe
Die eintägige NEW MOBILITY RALLYE startet am 9. September in Walldorf südlich von Heidelberg und führt rund 150 Kilometer durch die Region – vornehmlich den Rhein-Neckar-Kreis. Zugelassen für die Rallye sind ausschließlich Fahrzeuge mit alternativen Antrieben, die bei klassischen Wertungsprüfungen und trickreichen Hindernissen unter Beweis stellen müssen, wie zukunfts- und leistungsfähig ihre Technologie ist. Der Ablauf des Events ist ähnlich vieler Oldtimer-Rallyes, bei denen es nicht darum geht, wer am schnellsten von A nach B kommt, sondern wer vorgegebene Aufgaben an Stationen entlang der Route schnellstmöglich löst.
Im CUPRA Born sportlich unterwegs
Mit dem vollelektrischen CUPRA Born schickt die Challenger-Brand ein Modell ins Rennen, das vor allem durch sein dynamisches Design und sportliches Handling überzeugt. „Ich bin mir sicher, dass wir mit dem CUPRA Born ein Zeichen beim Event setzen können. CUPRA zeigt, wie sportlich und attraktiv E-Mobilität sein kann – das wird inmitten der vielen alternativen Konzepte bei der Rallye für Aufmerksamkeit sorgen“, erklärt Dr. Tietz. Zusätzlich sorgt die Livery des CUPRA Born für ein optisches Highlight: Für die NEW MOBILITY RALLYE hat die Marke ihr erstes vollelektrisches Modell in den Farben des CUPRA e-Racers aus der Rennserie ETCR folieren lassen.
Mit der Livery ist Jordi Gené bereits bestens vertraut. Er fährt aktuell in der zweiten Saison für CUPRA in der ETCR und zeigt, was der für die Rennstrecke entwickelte CUPRA e-Racer leistet. Mit dem optisch angenäherten CUPRA Born begibt sich der spanische Rennfahrer nun auf eine neue Mission. „Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich im Rennauto in der ETCR fahre, oder mit einem Serienauto unterwegs bin. Der CUPRA Born hat von beidem etwas: Die Performance erinnert schon sehr stark an den CUPRA e-Racer. Ich bin also gespannt, wie gut wir damit in den Wertungsprüfungen abschneiden werden“, sagt Gené.
Emotionen und Vernunft verbinden
CUPRA hat nicht nur den Anspruch, nachhaltige Mobilität anzubieten. Die Challenger-Brand präsentierte im vergangenen Jahr mit dem CUPRA Born ein E-Auto, dass neben einem nachhaltigen Konzept jede Menge Fahrspaß bietet. Das schätzt auch Dr. Tietz: „Der CUPRA Born bringt zwei Welten zusammen. Er verbindet die sachliche Welt der E-Mobilität mit emotionaler Sportlichkeit. Ich freue mich daher, mit diesem Auto bei der New Mobility Rallye antreten und der Branche zeigen zu können, welches Potential in vollelektrischen Fahrzeugen steckt.“
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