Mit dem neuen Explorer Tremor erweitert Ford seine Tremor-Familie um ein weiteres Modell – und dieses Mal trifft es den beliebten SUV, der nun erstmals auch ab Werk fürs Gelände vorbereitet ist.
Der neue Trim bringt eine um rund 2,5 cm erhöhte Fahrwerksabstimmung mit speziell abgestimmten Federn und Stabilisatoren, um die Anfahr- und Abfahrwinkel zu verbessern.
Mehr Höhe, mehr Grip, mehr Explorer
Dazu kommen 18-Zoll-Felgen mit Bridgestone Dueler All-Terrain-Reifen, orangefarbene Abschlepphaken und stylische Akzente in der Farbe „electric spice“. Optisch hebt sich der Tremor klar von den Standardvarianten ab.
Angetrieben wird der Offroader in der Basisversion von Fords 3,0-Liter-EcoBoost-V6, der 406 PS und 563 Nm liefert – identisch mit dem Explorer ST. Wer etwas weniger Leistung braucht, kann alternativ zum 2,3-Liter-Vierzylinder greifen, der es immerhin auf 304 PS bringt.
Beide Varianten kommen mit Allradantrieb und einem serienmäßigen Toresen-Sperrdifferenzial, das besonders im Gelände für Traktion sorgt. Auch der Unterbodenschutz gehört zur Standardausstattung, was den Explorer Tremor noch robuster macht.
Digitale Extras und optionaler Komfort
Im Innenraum ist die digitale Ausstattung auf dem neuesten Stand: Ford Digital Experience sowie CoPilot 360 Assist 2.0 sind mit an Bord. Wer mehr will, kann Extras wie massierende Vordersitze, ein B&O Soundsystem mit 14 Lautsprechern oder das teilautonome Fahrfeature BlueCruise 1.5 dazu bestellen.
Preislich unter dem Explorer ST?
Offizielle Preise gibt es noch nicht, aber eine Schätzung ist möglich: Der aktuelle Explorer ST startet bei ca. 56.500 US-Dollar, das wären etwa 52.000 €. Der Tremor könnte etwas darunter oder auch leicht darüber liegen – je nach Ausstattung.
Sicher ist nur: Günstig wird der Offroad-Spaß nicht, aber dafür bekommt man auch ein gutes Technikpaket mit echtem Geländewert. Alle weiteren Infos gibt’s im Video – einfach reinschauen! Bild- und Videonachweis/Quelle: Ford