33 Sensoren, darunter 10 LiDAR-Einheiten, stecken im GAC Aion Y „Tyrannosaurus“, den GAC Aion gemeinsam mit DiDi Autonomous Driving auf der Shanghai Auto Show 2025 enthüllt hat.
Vier Langstrecken-LiDARs blicken bis zu 200 m weit, sechs Blind-Spot-Sensoren sichern rundum und erfassen Objekte schon in 0,1 m Entfernung.
Fortschritt durch Sensor-Overkill
Die Rechenzentrale leistet 2000 TOPS – das entspricht der Power von über 60 Oberklasse-Smartphones – und schafft genug Reserven, um sämtliche Fahrmanöver in Echtzeit durchzurechnen.
Sicherheit nach Luftfahrtmaßstab
Damit der Robo-Van nicht stehen bleibt, wenn etwas ausfällt, verbauen die Ingenieure acht redundante Kernsysteme. Bremsen, Lenkung, Stromversorgung und Sensorik liegen mehrfach vor; zusätzlich gibt es Algorithmus-, Software- und Hardware-Redundanz. Ziel ist das „1FIT“-Niveau: maximal ein Fehler pro Milliarde Betriebsstunden – damit laut Hersteller tausendmal sicherer als die zivile Luftfahrt.
Effizienz schlägt Nachrüstlösungen
Weil das L4-Paket gleich ab Werk in die reine E-Plattform integriert ist, sinken die Gesamtkosten laut DiDi um 74 %, während der Kofferraum 88 % mehr nutzbaren Platz bietet. Die Endmontage erledigt das Werk siebenmal flotter als bei aufgerüsteten Serienfahrzeugen.
Roadmap bis 2027
Die Serienproduktion soll Ende 2025 starten. Erste Testflotten rollen 2026 durch Teile von Guangzhou und Peking. Für 2027 kündigen die Partner sogar eine L4-Version an, die sich direkt an Privatkäufer richtet – ein deutlicher Fingerzeig, wohin die autonome Reise geht.
Alle weiteren Infos gibt’s im Video! Bild- und Videonachweis/Quelle: GAC Aion | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.