Das überarbeitete Tesla Model Y hat zunächst in China und anschließend in Europa sein Debüt gefeiert. Während das Äußere mit einer neuen Frontpartie und überarbeitetem Heck auffällt, liegt der Fokus bei der Modellpflege besonders auf dem Innenraum.
Optisch bleibt Tesla seinem minimalistischen Stil treu, dennoch gibt es einige bemerkenswerte Änderungen. Mit einer Länge von 4,79 Metern ist das Model Y nun 4 Zentimeter länger als sein Vorgänger.
Mehr Platz und höherer Komfort
Dies wirkt sich positiv auf den Innenraum aus. Selbst große Personen sitzen im Fond bequem, da das Glasdach keinen Platzverlust bei der Kopffreiheit verursacht. Auch das Kofferraumvolumen ist gestiegen: Bei umgeklappten Rücksitzen fasst das Model Y nun 2.138 Liter, wobei das Mindestvolumen vermutlich über 854 Litern liegt – eine offizielle Angabe dazu fehlt jedoch.
Neuer Bildschirm mit besserer Performance
Das Herzstück der Bedienung bleibt der große zentrale Touchscreen, der jetzt eine Diagonale von 15,4 Zoll (ca. 39 cm) aufweist – bisher waren es 15 Zoll (ca. 38 cm).
Die Software wurde optimiert, was sich in einer dreifach schnelleren Download-Geschwindigkeit für Updates und Streaming-Inhalte bemerkbar macht. Apple CarPlay und Android Auto sind aber weiterhin nicht verfügbar, stattdessen setzt Tesla auf eine Integration von Spotify und Apple Music.
Neuer 8-Zoll-Touchscreen für Fondpassagiere
Ein neues Feature befindet sich im Fond: Ein 8-Zoll-Touchscreen ermöglicht den Zugriff auf Klimasteuerung, Musik, Videos und Spiele. Die Bildqualität ist hoch, doch die Positionierung des Displays macht das Spielen von Videospielen eher unpraktisch.
Material- und Verarbeitungsqualität verbessert
Der Innenraum wirkt nun etwas hochwertiger. Das Armaturenbrett ist mit einem Stoffstreifen versehen und ein durchgehendes Lichtband zieht sich durch die Türverkleidungen und das Cockpit. Die Sitze wurden ebenfalls überarbeitet: Die neuen Vordersitze sind belüftet, ein Feature, das Tesla-Fahrer seit langem gefordert haben.
Fazit
Das überarbeitete Tesla Model Y bleibt seinem minimalistischen Ansatz treu, bekommt aber einige sinnvolle Verbesserungen. Besonders die bessere Materialqualität, der größere Bildschirm und der neue Fond-Touchscreen werten das Modell auf.
Der klassische Blinkerhebel bleibt erhalten, während Tesla weiterhin auf eine eigene Softwarelösung ohne Apple CarPlay und Android Auto setzt. Alle weiteren Infos gibt es im Video! Bild- und Videonachweis/Quelle: Tesla | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.