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Bitte bauen: Nissan GT-R50 in Kooperation mit Italdesign

Facelift hin Facelift her, der Nissan GT-R R35 ist seit Ende 2007 am Start und egal ob Mk1, MK2, MK3 oder der seit knapp zwei Jahren erhältliche MK4, viel geändert hat sich nicht. Zwar ging es etappenweise von 485 auf aktuell 570 PS und hier und da sind ein paar Änderungen an der Karosserie sichtbar, ein offizieller Nachfolger steht aber noch aus. Wie wäre es mit dem Nissan GT-R50 von Italdesign der quasi das Geburtstagsgeschenk für 50 Jahre GT-R und 50 Jahre Italdesign ist? Unverkennbar ein GT-R aber auch unverkennbar anders. Zwar hieß die Frage ursprünglich: wie sieht ein GT-R aus wenn man ohne Einschränkungen arbeiten darf? Doch das Ergebnis ist für uns ein glasklarer Nachfolger des aktuellen Modells.

Vorn überzeugt der GT-R50 mit einem goldfarben gehaltenen Einsatz über die gesamte Breite des Fahrzeugs und die Motorhaube erstrahlt mit riesigem Powerdome. Die Kotflügel sind bestückt mit LED-Lichtstreifen und hinter den Vorderrädern sind ebenfalls goldene Einsätze verbaut. Im Bezug auf die Scheinwerfer kommt etwas 458-Italia Style auf wie wir finden, ohne dabei von einer Kopie zu sprechen. Die Dachlinie ist im 54 mm abgesenkt was in Kombination mit dem gestuften Dach eine extrem dynamische Form hinterlässt. Das Heck überzeugt mit einer großen Heckscheibe sowie spacigen runden Rückleuchten und einem ausfahrbaren Heckspoiler.

Und auch die speziell entwickelten Alufelgen sind richtig gut gelungen. Das 21 Zoll (10×21 und 10,5×21) große Liquid Kinetic Gray lackierte Rad ist bestückt mit Reifen in den Dimensionen 255/35 vorn und 285/30 hinten und sitzt konsequent dank Tieferlegung in den Radkästen. Auch innen hat sich jede Menge getan und so kommt der GT-R50 mit vielen Carbonapplikationen, Oberflächen mit schwarzen Alcantara oder Leder sowie an die Karosserie angelehnte Akzente in Gold. Das Highlight befindet sich aber definitiv unter der Haube. Hier werkelt ein in Handarbeit gefertigter 3,8-Liter-V6-Biturbo der 720 PS & 780 NM an alle vier Räder schickt. Die Leistungssteigerung gegenüber dem R35 erreicht man mittels größerer Turbolader, neuer Kurbelwelle, neuen Kolben, neuen Pleueln, modifizierten Nockenwellen, verbesserter Einspritzanlage und einer Sportauspuffanlage.

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Und damit die Mehrleistung auch auf der Straße ankommt sorgen ein stärkeres Doppelkupplungsgetriebe, ein verbessertes Differenzial, neue Antriebswellen und auf den GT-R50 abgestimmte Bilstein-Adaptivdämpfer für die perfekte Straßenlage. Abgebremst wird die Fuhre mit einer Brembo-Bremsanlage mit rot lackierten Bremssätteln die mit 390 Millimeter Scheiben an die Leistung angepasst ist. Die Entwicklung und die Konstruktion wurde von Italdesign übernommen während man die Optik von Nissan-Designern aus London und den USA erhielt. Sollten wir zeitnah noch Infos zu weiteren Details des GT-R50 erhalten gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht.

(Foto/s: Nissan)

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