Vergangenes Jahr präsentierte der Tuner Kahn Design den spektakulären Vengeance WB12 auf Basis des Aston Martin DB9 und dieses Jahr wird die offene Variante hinterhergeschoben. Das Fahrzeug entstand ebenfalls auf Basis eines DB9 und bis aus ihm der Vengeance Volante wird vergehen laut Kahn Design satte 200 Stunden Arbeitszeit. Das aggressive Design das nun auch das Cabrio ziert wurde von diversen Aston Martin Fahrzeugen der letzten Jahrzehnte inspiriert und Kahn Design CEO und Gründer Afzal Kahn zauberte daraus den Vengeance. Übrigens ist fast die komplette Karosserie aus leichtem Aluminium gefertigt und rundum erinnert nahezu nichts mehr an den urspünglichen DB9. Besonders der auffällige Kühlergrill und der Stoßfänger sind dabei ein extrem markantes Merkmal des Fahrzeugs und die deutlich gestiegene Gesamtbreite des Vengeance lässt das Coupé/Cabrio viel bulliger und satter dastehen. Auch die spektakulären Alufelgen in 20 Zoll vorn und 21 Zoll hinten tragen zum dynamischen Auftritt bei und lediglich der 5,9-Liter-V-12 unter der Motorhaube befindet sich mit 510 PS weiterhin im Serienzustand.
das Coupe(Foto/s: Kahn Design)
Das sind die Änderungen am Aston Martin DB9 Cabrio:
- Retro-Look Design
- Luxus-Cabrio von Hand gebaut in England
- Aluminium Karosserie
- Wide Body-Kit
- Motorhaube mit Entlüftungskiemen
- Rückleuchten mit rundem Design
- breiter und flacher als die Ausgangsbasis
- limitierte Auflage von 20 Exemplaren
- 20 Zoll vorn und 21 Zoll hinten
- maßgeschneiderter Innenraum
Und auch von Kahn Design haben wir noch einige andere Fahrzeuge, folgend ein kleiner Auszug: