Maserati hat bekanntgegeben, mit der „Maserati FuoriSerie“ das neue Individualisierungsprogramm auch in Nordamerika starten zu wollen. Damit gibt es eine Individualisierung direkt ab Werk. Das Programm soll die bestehende Modellpalette des italienischen Unternehmens in Kürze ergänzen. Das Fuoriserie-Programm ermöglicht es den Käufern, ihre neuen Maserati-Fahrzeuge individuell zu personalisieren. Mit dem Individualisierungsprozess stellt die Marke sicher, dass das individuelle Fahrzeug „den Geist und die Vision des Fahrers mit seinem persönlichen Maserati widerspiegelt„. Und um speziell den Start des Programms in Nordamerika zu feiern, hat Maserati drei Fahrzeuge mit Fuoriserie-Optionen vorgestellt. Alle drei sind Trofeo Fahrzeuge mit 580 PS. Der Levante Trofeo steht auf Schwarz glänzenden 22 Zoll Felgen und ist in Orange Zest Metallic lackiert. Der Quattroporte Trofeo und der Ghibli Trofeo haben dagegen 21 Zoll Felgen verbaut und sind in Verde Royale Metallic respektive in Blue Maserati lackiert.
Maserati FuoriSerie
Um den Interessenten die Wahl der Personalisierung zu erleichtern, umfasst das Fuoriserie-Programm drei Kollektionen mit unterschiedlichen Kernideen. Entwickelt wurden sie vom Centro Stile in Kooperation mit dem italienischen Veredler Garage Italia Customs. Sie nennen sich Corse, Unica und Futura und bieten verschiedene Grundfarben und Materialkombinationen als Ausgangspunkt für den Personalisierungsprozess. Die Corse-Version ist für Gentleman-Fahrer, die sich für die Motorsportgeschichte von Maserati interessieren, während Unica für Kunden ist, die die neuesten Trends in Mode, Kunst und Kultur mögen. Und die Futura-Kollektion ist laut Maserati für Futuristen, die Innovationen lieben. Maserati wird das neue Individualisierungsprogramm für alle 2022er-Modelle der Produktpalette anbieten. Hierzulande sowie in Italien gab es die Verkündung bereits 2020 mit der Präsentation des MC20. Damals zeigte man einen individuellen Ghibli, einen Levante und einen Quattroporte.
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Bildnachweis: Maserati
Thomas Wachsmuth
Thomas Wachsmuth ist Gründer und Chefredakteur von tuningblog.eu - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.
