Die Mercedes CLA Langversion feiert auf der Auto Shanghai ihre Premiere und wirkt trotz der rund 10 cm Zusatzlänge sogar stimmiger proportioniert als der kürzlich vorgestellte Standard-CLA.
Als erstes Serienmodell auf der Mercedes-Benz Modular Architecture (MMA) nutzt die Stufenhecklimousine ausschließlich das neue MB.OS und wird damit zum ersten komplett softwaredefinierten Auto des Konzerns.
E-Antrieb mit 800-V-System
Mit Heckantrieb, 2-Gang-Getriebe und 800-V-Architektur schafft die Elektro-Variante laut CLTC bis zu 866 km Reichweite bei einem Verbrauch von lediglich 10,9 kWh/100 km.
An HPC-Säulen fließen maximal 320 kW, wodurch sich in 10 min bis zu 325 km WLTP-Reichweite (370 km CLTC) nachladen lassen. Rekuperation und die vorausschauende Routenführung Electric Intelligence tragen zusätzlich zum geringen Energiehunger bei.
Steer-by-Wire ab 2026
Ab 2026 bringt Mercedes als erster deutscher Hersteller ein Serienfahrzeug mit Steer-by-Wire. Ohne mechanische Lenksäule werden die Befehle per Kabel an die Vorderräder weitergeleitet, was das Rangieren spürbar erleichtert, den Kraftaufwand reduziert und Umgreifen überflüssig macht.
Fazit
Die gestreckte CLA-Limousine kombiniert mehr Platz im Fond mit moderner 800-V-Technik, eigener Softwareplattform und einem Ausblick auf kommende Komfortfeatures wie Steer-by-Wire.
Damit unterstreicht Mercedes seinen Anspruch, Effizienz und Digitalisierung in der Kompaktklasse voranzutreiben. Alle weiteren Infos gibt es im Video! Bild- und Videonachweis/Quelle: Mercedes | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.