Heute haben wir mal wieder einen richtig coolen Face-Swap für Euch. Und der wurde nicht etwa mittels Photoshop realisiert, stattdessen ist er real. Das Projekt wurde von Studierenden am >NATS (Nihon Automobile College) in Japan umgesetzt und nennt sich „Nissan Fairlady X“. Das Fahrzeug ist ein Mix aus einem aktuellen Nissan Z (oder Nissan Fairlady Z, wie er sich in Japan nennt) und einem Murano Cross-over. Doch der Nissan Murano bekam nicht nur die Front des Z verpasst, man hat auch gleich noch das Heck verbaut. Und da der Murano nicht gerade die Form des Z hat, kann man sich vorstellen, wie aufwendig der Umbau war.
Murano mit Fairlady X Front & Heck
Und das Ergebnis ist durchaus interessant. Auf der einen Seite hätten wir nicht gedacht, dass es überhaupt möglich ist, die Front- und Heckpartie des Z am Murano Cross-over zu verbauen, auf der anderen Seite hätten wir uns auch nicht vorstellen können, dass es optisch harmoniert. Dazu installierte man noch einen Satz Rays-Felgen mit Michelin Pilot Sport 4 S-Reifen und in der Kabine zeigen sich Recaro Sportsitze sowie das Z Sportlenkrad.
|
EKanoo ES1XXX Porsche 911 mit 1.406,48 PS & 1.586,6 Nm am Rad! - Werbung -
|
- Werbung -
|
|
1of1 – der 2023 Bugatti Chiron Profilée (W16)
|
Einzelstück: der 2023 Alfa Romeo Giulia SWB Zagato!
|
Nissan Murano SUV mit Fairlady X Front & Heck!
Bildnachweis: NATS (Nihon Automobile College)
Thomas Wachsmuth
Thomas Wachsmuth ist Gründer und Chefredakteur von tuningblog.eu - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.
