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Der Patrol (Y62) lebt! Und wie… Auch wenn das letzte Facelift erst im September 2019 auf den Markt kam, gibt es knapp eineinhalb Jahre später schon ein weiteres. Und das als mächtige Nismo-Variante. Aaaaaaaber – „nicht bei uns!“ Der Nissan Patrol Nismo (in den USA als Nissan Armada) kommt mit Bodykit, vielen roten Akzenten und einem Dampfhammer unter der Haube. Dazu steht der Performance-Patrol auf 22-Zöllern und am Heck gibt es eine LED-Nebelschlussleuchte im Stile diverser Formel 1-Autos. Auch ein ultimativer Heckdiffusor und zwei mächtige Auspuffendrohre sind zu sehen. Die wuchtige Front wird mit einem Wabengrill inklusive Nismo-Logo in Szene gesetzt und dahinter sitzt das Herz des Patrol Nismo. Und zwar in Form von einem 5,6-Liter-V8 mit 432 PS und 560 Nm Drehmoment. Er hängt an einer 7-Gang-Automatik und ist gegenüber der Standard-Variante noch einmal 27 PS stärker. Beim Fahrwerk setzt Nissan übrigens auf ein Bilstein-Pendant um den Nismo dynamischer zu machen.
Nissan Patrol Nismo (2022) SUV!
Und innen? Da gibt es das bekannte Zwei-Display-Setup, das Nissan schon mit dem Facelift des regulären Patrol vorstellte. Aber, dass die sechste Generation des Geländewagens schon fast 11 Jahre auf dem Markt ist, dass kann auch der Nismo nicht verbergen. Da hilft auch das Interieur mit sportlichem Schwarz-Rot, Carbon-Akzenten und viel Alcantara nur wenig. Aber immerhin sind Annehmlichkeiten wie ein Bose-Soundsystem mit 13 Lautsprechern und die Integration von Apple Carplay/Android Auto im Nismo Serie. Der Performance-Achtsitzer ist übrigens oberhalb des 280-PS-V6 und vom 405-PS-V8 positioniert und in Deutschland nicht erhältlich.
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