Der neue Subaru Outback Wilderness 2026 zeigt sich, neben dem normalen Outback, kerniger, kantiger und besser gerüstet für Offroad-Abenteuer.
Auf der New York Auto Show präsentierte Subaru die überarbeitete siebte Generation seines beliebten Crossover-SUVs – und gerade die Wilderness-Version setzt dabei auf noch mehr Gelände- und Alltagskompetenz.
Wilderness-Variante mit neuen Details
Der Outback Wilderness behält vieles vom bekannten Konzept bei, wurde aber an entscheidenden Stellen nachgeschärft. Optisch fällt vor allem die kantigere Karosserie ins Auge. Vorn dominiert ein breiter, rechteckiger Kühlergrill, eingerahmt von gestapelten LED-Scheinwerfern, während die dunkle Verkleidung und kantigen Radkästen an den neuen Forester erinnern.
Die Heckpartie wirkt aufrechter, die einst schräge Dachlinie ist verschwunden – mehr SUV, weniger Kombi. Die D-Säule hat kein schräge Glasfläche mehr, das Design wirkt dadurch solider. Innen wurde ebenfalls aufgeräumt. Statt des alten Hochformat-Touchscreens sitzt jetzt ein 12,1-Zoll-Querformatdisplay gut sichtbar auf dem Armaturenbrett. Dazu kommt eine neue 12,3-Zoll-Digitalanzeige für den Fahrer.
Beide sind in einem Rahmen untergebracht, was für ein symmetrisches, aufgeräumtes Gesamtbild sorgt. Alle Ausstattungen, auch der Wilderness, haben diese Displays serienmäßig an Bord. Außerdem bleibt Subaru seiner Linie treu und integriert weiterhin physische Tasten für die Klima-Steuerung, ebenso wie einen großen Schalthebel in der Mittelkonsole.
Mehr Platz und Komfort
Dank höherer Dachlinie hat sich auch der Laderaum vergrößert – er bietet jetzt 980 l hinter der Rückbank, also 57 l mehr als beim Vorgängermodell. Die zusätzliche Höhe sorgt außerdem für mehr Kopffreiheit.
Neue Dämmmaterialien im Dach und Dachhimmel reduzieren die Geräuschkulisse im Innenraum. Und auch beim Langstreckenkomfort wurde nachgelegt: Die Sitze sind nun direkt mit dem Fahrgestell verbunden – das verbessert die Rückmeldung und Stabilität auf längeren Touren.
Technisch verbessert, aber vertraut
Unter der Haube steckt ein 2,5-l-Boxermotor mit nun 182 PS und 241 Nm Drehmoment. Das Aggregat ist bekannt, wurde aber überarbeitet. Gekoppelt ist es wie gehabt an ein CVT-Getriebe mit simulierten Schaltstufen.
Eine Besonderheit beim Wilderness: Das symmetrische Allradsystem wurde weiterentwickelt – das Mitteldifferenzial sperrt jetzt schneller, was besonders auf losem Untergrund Vorteile bringt. Zusätzlich sorgt eine vom WRX abgeleitete, angepasste Lenkung für bessere Kontrolle bei niedrigen Geschwindigkeiten.
Bodenfreiheit und Technik
Der Outback Wilderness bleibt mit 22 cm Bodenfreiheit weiterhin geländegängig. Neu: 19-Zoll-Räder sind nun serienmäßig. Auch beim Thema Technik hat Subaru nachgelegt – das aktuelle Eyesight-Fahrerassistenzsystem ist mit an Bord, ebenso wie Apple CarPlay und Android Auto zur Smartphone-Integration. Alles serienmäßig, wie es sich 2026 gehört.
Verkaufsstart und Preis
Der Marktstart in den USA ist für Ende 2025 geplant, in Europa dürfte es 2026 so weit sein. Preise nennt Subaru bisher nicht, aber basierend auf der bisherigen Preisstruktur kann man für die Wilderness-Variante mit einem Startpreis von etwa 42.000 € rechnen.
Alle weiteren Infos zum neuen Subaru Outback Wilderness 2026 erfahrt ihr im Video. Bild- und Videonachweis/Quelle: Subaru | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.