Die verrückte Crew von Garage 54 hat mal wieder irgendwo einen alten Lada gefunden und etwas ausprobiert. Diesmal musste es dringend eine äußere Verbesserung sein. Und zwar eine komplette Lackierung! Da in den heiligen Hallen der russischen Tuner aber keine Lackierkabine zur Verfügung stand, entschied man sich für ein „sehr umweltbewusstes“ Lackkleid in der Natur. Allerdings bei einer Außentemperatur von -30 Grad Celsius. Ein bisschen kalt, aber hey, es wird schon funktionieren. Oder? Da bekommt der Begriff
eine Lackierung bei 30 Grad unter null
Ein „normaler Trocknungsprozess“ ist damit ausgeschlossen. Aber fest wird der Lack trotzdem. Denn die extreme Kälte friert die Farbe auf dem Fahrzeug einfach ein. Und das Resultat lässt sich mit dem Begriff „Orangenhaut“ nicht im Ansatz verdeutlichen. Denn hier zeigen sich sogar richtige Eisrippen. Überraschenderweise blieb der Lack aber lang genug flüssig, um sich auf das Auto zu legen. Wir hätten eigentlich vermutet, dass er bereits in der Düse oder im Becher der Sprühpistole gefriert. Nachdem der Lada vier Stunden lang bei Minusgraden draußen gestanden hatte, wurde er in die Werkstatt gebrach. Und dann? Das schaut ihr euch besser im Video an!