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Reales Rendering: 67er Ford Mustang mit Mittelmotor zur SEMA!

Lesezeit 3 Min.

Kürzlich aktualisiert am 8. Mai 2023 um 09:05 Uhr

Reales Rendering: 67er Ford Mustang mit Mittelmotor zur SEMA!

Als Renderings (am PC erstellte Grafiken, Videos etc.) kursieren die wildesten Projekte und Vorstellungen im Netz. Doch, nur ganz wenige davon werden auch Realität und versetzen die Tuning-Fans in sprachloses Staunen. Eines davon ist das Fahrzeug von B is for Build, einer Tuningschmiede aus den USA, die einen 1967er Ford Mustang zu einem Mittelmotor-Boliden umbaute, der die Fachwelt begeistert und die Herzen der Autofans höher schlagen lässt. Dieses Projekt wollen wir euch vorstellen!

Transformation mit Wow-Effekt

Die Hülle der Karosserie ist quasi das Einzige, das am 1967er-Mustang original geblieben ist. Man mag es kaum glauben, aber das Chassis des Fahrzeugs stammt von einem Bugatti Veyron, der die Hauptrolle im Film Need for Speed spielte. Im Kern ist das Chassis ein Aluminium-Monocoque, das für den Einsatz im Highspeed-Bereich konstruiert wurde. Überraschenderweise sieht das Fahrzeug dem originalen Rendering des Photoshop-Künstlers Karanadivi zum Verwechseln ähnlich, obwohl dieser einen Ferrari-Motor hinter den Sitzen platzierte. B is for Build ging sogar einen Schritt weiter und platzierte hinter der ersten Reihe ausgerechnet ein Triebwerk des größten Konkurrenten, nämlich einen GM-V8.

Auf den Motor gehen wir später noch ein, denn wir möchten erst die ultrabreite Karosserie, die extralange Motorhaube und die außergewöhnlichen Customfelgen in den Vordergrund rücken. Auch die Vierrohr-Auspuffanlage sowie der Ducktail-Spoiler sind beachtenswerte Details der einmaligen Kreation. Die bereits angesprochenen Custom-Felgen stammen von American Racing, basieren auf dem Modell VF545, und sind satte 12 Zoll breit. Mit ihrem Chromfinish und der enormen Tiefbettoptik passen sie hervorragend zum einmaligen Projekt.

Ein 6-Liter-LS2-V8 sorgt für Vortrieb!

Reales Rendering: 67er Ford Mustang mit Mittelmotor zur SEMA!

Aus der Sicht vieler Mustang-Fans beging die Tuning-Crew wohl eine Todsünde, indem sie einen LS2-V8-Benziner mit 6-Litern-Hubraum aus dem GM-Regal hinter den Sitzen platzierte. Doch genau dieses Potpourri aus verschiedensten Komponenten macht den Reiz des Wagens aus. Zu den genauen Leistungsangaben sowie den Fahrleistungen haben wir jedoch keine Informationen. Unser Fazit: ein Wahnsinnsprojekt! Ein Restomod auf einem neuen Level. Von uns gibt es dafür eine Menge Respekt und einen Daumen nach oben. Sollten wir noch mehr Infos zu den Änderungen erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

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Bildnachweis: B is for Build & Holley

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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