Weiße 20 Zoll ADV.1 Wheels Felgen an der Dodge Viper ACR

Ist das Monster – die DODGE SRT VIPER ACR (American Club Racer, 2016) – die letzte ihrer Art? Wir glauben ja! Ein 8,4-Liter-V10-Triebwerk, viel Rennsport-Knowhow, von den SRT-(Street and Racing Technology)-Ingenieuren in Kooperation mit dem United SportsCar Championship Rennteam entwickelt usw. Eigentlich können die Voraussetzungen für einen super extremen Sportler nicht besser sein! Die Rennsport Aerodynamikkomponenten in Form eines riesigen abnehmbaren Frontsplitters, Flics an den Radhäusern, enorm großen Heckflügel (1.876 mm breit), Diffusor usw. sorgen immerhin dafür das fast eine Tonne Abtrieb bei einer Höchstgeschwindigkeit von 177 mph (285 km/h) erzeugt wird. Wem die Zahlen jetzt nichts sagen der sollte sich vor Augen halten dass ein McLaren P1 mit aktiver Aerodynamik nur 600 kg Abtrieb bei 160 mph (256 km/h) Spitze erzeugt.

Gegenüber der normalen Viper wurde die Leistung auf 654 PS (+8PS) angehoben aber das Drehmoment bleibt mit 814 NM identisch. In Anbetracht des enormen Hubraums, und der Tatsache dass diese Leistung heutzutage schon von einem 3,0 l Sechszylinder wie dem M4 F82 mit Evo V4 von G-Power erreicht wird, glauben wir der Aussage der Dodge Ingenieure das jederzeit noch mehr Dampf aus dem Zehnzylinder gequetscht werden kann. Der Fokus lag aber auf mehr Grip, Traktion und Abtrieb, was am Ende ein bessere Fahrbarkeit bedeutet. Wie ernst man das Thema genommen hat zeigen auch die Fahrwerkskomponenten. Die Viper setzt zum Beispiel auf ein geändertes und mehrfach verstellbares Fahrwerk von Bilstein bei dem mit härteren Federn und mehr Negativ-Sturz an den Rädern gearbeitet wird. Der Effekt ist der das man mit höherer Geschwindigkeit in die Kurven fliegen kann und auch eine bessere Gewichtsverlagerung beim Beschleunigen und Bremsen erhält.

Und auch an die Verzögerung wurde gedacht denn bei der Viper wird serienmäßig mit einer Brembo-Carbon-Keramikbremsanlage gebremst. Und sogar neue Reifen hat man für das letzte Modell der Viper entwickelt. Vom Hersteller Kumho gibt es die Ecsta V720-Sportreifen die eine Querbeschleunigungen von bis zu 1,5 g ermöglichen sollen. Doch das auch dieses Monstrum noch Spielraum für Individualität bietet zeigt uns das Felgenlabel ADV.1 Wheels mit einem atemberaubend schicken Exemplar. Die im wunderschönen Blau lackierte ACR bekam einen ADV.1 Wheels Radsatz vom Typ ADV06R M.V2 CS in reichlichen 20×10.5 Zoll vorn und überdimensional fetten 20×13 Zoll hinten. Das Highlight ist die Tatsache dass die glänzend weiß lackierten Alufelgen perfekt zu den auffälligen Streifen längs über das Fahrzeug passen.

Scheinbar hat man auch das serienmäßige Gewindefahrwerk noch ein paar Millimeter nach unten gedreht und so sitzt der neue Radsatz optimal im Radkasten. Mehr Änderungen sind definitiv nicht nötig und mit dem neuen Radsatz ist die exklusive ACR sicher einmalig. Sollten wir noch mehr Informationen zu eventuellen weiteren Modifikationen an der Viper ACR erhalten gibt es natürlich, wie immer, ein Update für diesen Bericht. Am besten Ihr abboniert unseren Feed und wenn es etwas neues gibt bekommt Ihr sofort Bescheid. Wir wünschen Euch viel Spaß beim anschauen der Bilder.

(Foto/s: ADV.1 Wheels)

Das sind die Änderungen an der Dodge Viper ACR:

• ADV.1 Wheels Radsatz (Typ ADV06R M.V2 CS, 20×10.5 Zoll vorn und 20×13 Zoll hinten, GLOSS WHITE)
• eventuell eine Leistungssteigerung – (Chiptuning, Tuning-Box, Kompressor- od. Turbo Umbau, NOS etc. – nähere Infos dazu liegen nicht vor)
• eventuell eine Sportauspuffanlage (nähere Infos dazu liegen nicht vor)

Wir haben noch viele tausend weitere Tuning-Berichte auf tuningblog.eu, wenn Ihr einen Auszug sehen wollte dann klickt einfach HIER. Und auch auch auf ADV.1 Wheels haben wir noch einige andere Fahrzeuge, folgend ein kleiner Auszug:

Hammerhart – BMW M6 F13 Coupe auf 21 Zoll ADV05R Felgen

ADV.1 Wheels ADV5S am Mercedes-Benz S63 AMG Coupe

Auffällige ADV15R Spur Spec CS Felgen am Ferrari 488 GTB

20 x 13 Zoll an der Hinterachse

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