Dienstag , 16. April 2024
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Mehr Power: Audi RS6 (C8) Avant vom Tuner Mansory!

Lesezeit 3 Min.

Mehr Power: Audi RS6 (C8) Avant vom Tuner Mansory!

Nachdem Mansory Anfang 2020 den Audi RS 6 Avant (C8) veredelt hatte, steht nun eine überarbeitete Variante in den Startlöchern. Mit einem weiteren Upgrade-Paket für den Super-Kombi spendiert man dem Triebwerk ein paar Änderungen für noch mehr Leistung. Verpackt ist das Mansory RS6-Modell 2022 von den Bildern in einem Fahrzeug mit schwarzer Lackierung und mit lindgrünen Akzenten sowie jeder Menge Carbon. Kommen wir zuerst zum Kohlenstoff. Daraus gefertigt sind die belüftete Motorhaube, die Schürze und die an der Frontschürze angebrachten seitlichen Flaps. Auch aus Carbon sind darüber hinaus die Singleframe-Kühlergrilleinfassung und die Spiegelkappen. Weiter geht es mit einer neuen hinteren Schürze inklusive Diffusor und auch verbaut ist eine kleine Spoilerlippe auf der Heckklappe sowie ein aggressiver Dachflügel. Mit zusätzlichen Seitenschwellern und einem Chrome-delete-Paket werden die Änderungen an der Karosserie abgerundet. Doch am Fahrzeug gibt es noch deutlich mehr zu bestaunen.

Audi RS6 (C8) Avant von Mansory!

Am Heck haben sich etwa die sichtbaren Auspuffrohre verdoppelt und auch ein neuer Radsatz ist verbaut. Konkret sind es schwarz lackierte hauseigene „YN.10“- Schmiedefelgen (alternativ ist auch der Typs „YN.5“ erhältlich) im Format 22 Zoll (10,5×22) mit zusätzlichen Akzenten in Lindgrün, mit Y-Speichen-Muster und Ultra-High-Performance-Reifen in den Dimensionen 295/30R22 rundum.

Auch die grüne Lackierung der Bremssättel stammt aus dem Hause Mansory. Und weiter geht es mit Änderungen in der Kabine. Der getunten RS 6 Avant erhielt eine Kombination aus schwarzem Alcantara und Leder, die zusätzlich mit Carbon und einem neuen Lenkrad mit lindgrüner 12-Uhr-Markierung samt Mansory-Logo in Szene gesetzt wird. Dazu sind überall in der Kabine lindgrüne Paspeln zu sehen sowie ein „Mansory-Schriftzug“ in den Kopfstützen. Und dann wäre da noch die bereits erwähnte Mehrleistung.

0 auf 100 km/h in nur 3,0 Sekunden

Ein serienmäßiger RS6 benötigt für den Sprint von 0 auf 100 km/h normalerweise 3,6 Sekunden. Schließlich hat der Biturbo-4,0-Liter-V8 stramme 600 PS und 800 Nm Drehmoment unter dem Blech und ist damit bereits alles andere als untermotorisiert. Doch Mansory gibt für seine Interpretation des Sechsers nun eine Sprintzeit von 3,0 Sekunden auf Landstraßentempo an.

Möglich macht das eine Leistungssteigerung auf 780 PS und gewaltige 1.000 Nm Drehmoment. Damit ist er sogar stärker als der standardmäßige Shelby GT500 mit seinen 770 PS und 847 Nm und auch den „alten Mansory RS6 Avant (C8)“ mit 730 PS & 1.000 NM (0-100 km/h in 3,2 Sekunden) überflügelt die neue Version um 50 Pferdchen. Sollten wir noch mehr Infos zu den Änderungen erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

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Bildnachweis: Mansory Design

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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