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2021er BMW M4 Competition (G82) auf Forgestar Alus!

Lesezeit 4 Min.

Kürzlich aktualisiert am 23. Februar 2022 um 11:12 Uhr

2021er BMW M4 Competition (G82) auf Forgestar Alus!

Bildnachweis: Forgestar Wheels

Der aktuelle BMW M4 Competition (G82) ist wohl eines der letzten sportlichen BMW-Modelle, welche nicht über einen elektrifizierten Antrieb verfügt. Schließlich möchte auch die M GmbH grüner werden, und High-Performance-Modelle mit grünem Anstrich sind schon in der Pipeline. So wurde beispielsweise bereits bestätigt, dass die Elektro-Limousine i4 einen sportlichen M-Ableger bekommt, und auch über einen iM2 wird derzeit in den Medien wild spekuliert. Gerüchte gehen herum, dass der iM2 genannte, elektrische Kompaktsportler bis zu wahnwitzigen 1.300 PS leisten, und in weit unter drei Sekunden von 0 auf 100 sprinten soll. Doch bis es so weit ist, fließt noch viel Wasser die Isar hinunter, und aktuell gehört der M4 Competition mit seinen 510 PS wohl zu den beliebtesten Modellen der Münchner, wenn es um Performance und Freude am Fahren geht.

Umstrittener Grill und aggressives Styling.

Das Design des Exterieurs ist bei BMW-Fans ziemlich umstritten, da die Front mit ihrem riesigen Nierengrill, welcher spöttisch auch als „Sarggrill“ bezeichnet wird, enorm polarisiert. Insgesamt ist es vorbei mit dezentem, zeitlosem Styling am M4, denn nicht nur die Front ist aggressiv, sondern auch das Heck sieht martialisch aus, wenn man es mal mit den dezent gehaltenen Vorgängern vergleicht. Große Lufteinlässe, ein äußerst kantiger und spektakulärer Diffusor sowie die schwarze Spoilerlippe am Heck  verleihen dem M4 Competition ein Design, das die Rennsporthistorie der Marke BMW aufgreift, und auf eine gewisse Art und Weise DTM-Feeling in und an den sportlichen Bayern bringt. Insgesamt ist das Styling mehr eine Revolution als eine Evolution, und für BMW-Verhältnisse ungewöhnlich mutig.

Nur bei der Vierrohr-Auspuffanlage, welche über eine konventionelle Anordnung der Endrohre verfügt, blieb alles beim Alten. Zumindest dann, wenn man nicht den M-Performance Auspuff samt Diffusor ordert. Und um das sportliche Auftreten abzurunden, wurden an diesem M4 Competition, den wir euch heute vorstellen, satinschwarze Forgestar-F14-Felgen verbaut, welche aus unserer Sicht perfekt passen, da sie optimal mit dem schwarzen Grill und den schwarzen Designelementen harmonieren, die einen idealen Kontrast zur gelben Außenfarbe liefern. Die Felgen besitzen an der Vorderachse das Format 19×10 Zoll, während hinten Räder im Format 20×11 Zoll aufgezogen wurden. Die konkave Tiefbett-Optik passt dabei ideal zum M4, da der 4er unserer Meinung nach dadurch noch mehr nach Rennsport aussieht.

Rennsportatmosphäre auch im Innenraum.

Das Interieur des von uns vorgestellten Wagens versprüht Racing-Atmosphäre, wohin man schaut. Egal ob es die Carbon-Rennschalensitze mit integrierten Kopfstützen und Lederbezug sind, oder ob man auf den gelben Überrollkäfig blickt, der die Rückbank aus dem Fond verdrängt hat, man wird Zeuge eines Racing-Interieurs reinsten Wassers. Dazu passen selbstverständlich auch die Einstiegsleisten mit „M4 Competition“-Schriftzug, die schon beim Einstieg jedem klarmachen, dass es sich hier nicht um einen gewöhnlichen BMW handelt.

3-Liter-Reihensechszylinder-Biturbo

Als Antriebsquelle fungiert ein R6-Biturbo-Benziner mit gewaltigen 510 PS und mächtigen 650 Newtonmetern maximalem Drehmoment. Gekoppelt ist das Aggregat im M4 Competition an eine Achtstufenautomatik mit manueller Eingriffsmöglichkeit, und die Kraftübertragung erfolgt ausschließlich auf die Hinterräder. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 3,8 Sekunden, und mit dem optionalen Drivers Package wird die 250-km/h-Begrenzung angehoben, und der M4 Competition genießt freien Auslauf bis 290 km/h. Somit bleibt er auch in der aktuellen Generation seinem Motto als Auto, mit dem man die linke Autobahnspur freiräumen kann, treu.

Unser Fazit zu diesem BMW M4:

Uns hat es etwas überrascht, wie sehr der Wagen mit den Forgestar-F14-Felgen seinem Charakter treu bleibt, und ihn sogar noch weiter schärft, um zum perfekten Fahrzeug für alle BMW-M-Fans zu werden. Falls ihr Gefallen am M4 gefunden habt, könnt ihr euch die dazu passende Bildergalerie anschauen, die wir dem Artikel beigefügt haben. Sollten wir noch mehr Infos zu den Änderungen erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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