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Monster Wrangler – der Bruiser Conversions Honcho V8

Lesezeit 4 Min.

Kürzlich aktualisiert am 7. September 2018 um 01:02 Uhr

Monster Wrangler – der Bruiser Conversions Honcho V8

Spätestens mit dem irren 6×6 Jeep Wrangler Offroad-Monster hat das Team rund um Bruiser Conversions gezeigt zu was sie in der Lage sind und das wohl nur wenige Unternehmen sich so umfangreich an die Modifikation eines Jeep Wrangler trauen wie das Team aus Clearwater (USA). Und kaum minder spektakulär war auch der Super Cab Wrangler JK aus 2016 und nun kommt die nächste Variante. Hier ist der 500 PS „Bruiser Conversions Honcho V8“ im Retro Look auf Basis eines aktuellen Jeep Wrangler JK. Auch hier gab es natürlich wieder einen Umbau zum PickUp mit vollständig nutzbarer Ladefläche, aber der Fokus lag ganz klar auf dem Chris Durham Gladiator-Look der die Front im komplett neuen Design erstrahlen lässt. Das Highlight ist die Gladiator Grille Frontmaske die den Wrangler den Style eines 60er Jahre Jeep Heritage beschert.

Monster Wrangler – der Bruiser Conversions Honcho V8

Und auch die komplett in Eigenregie gefertigte Ladefläche erinnert stark an den alten Heritage dank der abgewinkelten Seitenwände in Kombination mit den markant ausgestellten Radlaufverbreiterungen. Dazu bekam die Karosserie einen aus Metall gefertigten Stoßfänger inklusive riesigen Rammschutz, es gab eine WARN-Seilwinde sowie 2 Abschleppösen. Und auch die hier verbauten RIGID Zusatzscheinwerfer, die Hauptscheinwerfer und die Blinker sind neu und kommen nicht aus der Serie. Die Ladefläche bekam dazu einen Gitterrohrramen sowie eine Heckschürze aus Metall mit kleinen LED-Lichtleisten und abgerundet wir das „LED-Paket“ mit einer riesigen Zusatzleuchte auf dem Dach.

Monster Wrangler – der Bruiser Conversions Honcho V8

Und unübersehbar ist auch das Fahrwerk deutlich modifiziert und so kommt dieses mit einer gewaltigen Höherlegung die vom Prinzip her identisch ist mit dem oben verlinkten Super Cab Wrangler JK und natürlich dem 42 Zoll Offroad-Radsatz auf mehrteiligen Raceline Liberator Beadlock Alufelgen. Das Highlight des Umbaus befindet sich aber unauffällig versteckt unter der Haube denn auch hier hat Bruiser Conversion ein GM Performance LS3-V8 Triebwerk verbaut das dank diverser Modifikationen bei diesem Exemplar gut 500 PS an die Räder schickt. Optional ist auch jederzeit eine Leistungssteigerung auf über 700 PS möglich oder aber ein Cummins R2.8 Turbodiesel.

Monster Wrangler – der Bruiser Conversions Honcho V8

Gefertigt werden alle Fahrzeuge nach Kundenwunsch und so entscheidet letztendlich jeder Kunde selbst was den Wrangler für ein Triebwerk spendiert werden soll. Mehr Details liegen uns zum Bruiser Conversions Honcho aktuell aber leider nicht vor. Sollten wir zeitnah noch Infos zu weiteren bisher nicht erwähnten Änderungen erhalten gibt es natürlich wie immer ein Update für diesen Bericht. Am besten Ihr abonniert unseren Feed und wenn es etwas Neues gibt bekommt Ihr sofort Bescheid. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Anschauen der Bilder.

https://www.facebook.com/bruiserconversions/videos/508343899610751/

(Foto/s: Bruiser Conversions)

Das sind die Änderungen am Jeep Wrangler:

(die Modifikationen sind zum Teil unbekannt, deshalb von uns die Spezifikationen des Super Cab Jeep Wrangler JK aus 12.2016 der von Bruiser Conversions ähnlich umgebaut wurde)

  • Off-Road-Frontstoßstange aus Metall mit Rammbügel, Abschlepphaken usw. (eventuell von Savvy)
  • Warn Seilwinde (eventuell Zeon 10S)
  • Gen Right-Off-Road Aluminium Kotflügel vorn
  • Customs Alu Unterfahrschutz (eventuell von TNT)
  • Truck-Lite 7 Zoll-Scheinwerfer
  • Rigid Industries-LED-Leiste auf dem Dach
  • Bruiser Conversion GM Performance LS3-V8 Umbau (optional zum Beispiel mit Leistungssteigerung auf 565PS dank BBK-Krümmer, Magnaflow-Sportabgasanlage, NOS-Kit usw. – alternativ mit Cummins R2.8 Turbodiesel)
  • 5-Stufen Automatik (eventuell vom Mercedes-Benz WA580 – NAG1 – Atlas 3.0 twin stick Verteiler-Getriebe, JE Reel Kardanwelle, Dana Ultimate 60 Achsen, 4,88er Übersetzung, Eaton Elocker-Differenziale)
  • komplett neues Fahrwerk mit Höherlegung (eventuell mittels Currie Enterprises 4 Zoll-Lift Kit – Aluminium-Querlenkern, Radflo-Stoßdämpfern, TeraFlex SpeedBump Anschlagpuffer – hydraulisch, PSC-Lenkung inklusive hydraulischer Lenkunterstützung, Carolina Metal Masters-Lenkgestänge, Vorderachse 5cm vor versetzt, Hinterachse 9cm nach hinten)
  • Raceline Liberator Beadlock Alufelgen (eventuell im Format 10×20 Zoll, BFGoodrich Krawler T/A KX Bereifung im 42×14,50R20 Format)
  • Individuelles Interieur (z.B. mit Katzkin-Lederausstattung – inklusive Bruiser Conversions-Stickereien, SpiderWebShade Dachnetz, Carolina Metal Masters Off-Road Haltegriffe, sPOD-8-Switch-Panel inklusive Bluetooth-Modul, Kenwood eXcelon-Headunit)
  • Lackierung in mattgrün mit mattschwarzen Akzenten
  • Scheiben hinten getönt

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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