Verrückter 1,024-PS Dodge Durango SRT Hellcat als „RS Edition“!

Thomas Wachsmuth 30. März 2023 -> Autos von A-Z, -> Tuner von A-Z, Dodge, Premium-Fahrzeuge, Road Show International

Lesezeit 3 Min.

Benötigt ein mächtiger Dodge Durango SRT Hellcat eigentlich noch mehr Leistung? Wahrscheinlich nicht! „Aber besser man hat, als man hätte„. Seit das Monster-SUV auf den Markt kam, haben sich schon einige Tuner wie Hennessey Performance, Livernois Mortorsports oder der Auspuff-Hersteller Borla über das Topmodell der Durango-Baureihe hergemacht. Das Ziel, in der Regel mehr Leistung und wenn möglich eine verbesserte Optik. Das abgebildete Exemplar vom Tuner Roadshow International hat gleich beides unter der Haube. Das Fahrzeug wurde kürzlich in den sozialen Medien geteilt und ist atemberaubend stark motorisiert. Während die Serie für den Sprint von null auf 60 Meilen pro Stunde (ca. 97 km/h) etwa 3,5 Sekunden benötigt, soll es dieses Fahrzeug in nur 2,9 Sekunden schaffen. Das ist das Niveau von reinrassigen Supersportlern.

Dodge Durango SRT Hellcat

Die Höchstgeschwindigkeit des getunten Durango, der übrigens als RS EDITION bezeichnet wird, dürfte wohl bei über 300 Sachen liegen. Dank umfangreicher Modifikationen leistet der aufgeladene 6,2-Liter-V8 laut Roadshow International wahnwitzige 1.010 HP (1.024 PS/753 kW) und ein Drehmoment von 1.139 Nm. Das ist eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber den 720 PS/530 kW und 875 Nm der Serie.

Zusätzlich zur extremen Leistung, die es dem Duranog erlaubt, mit Fahrzeugen aus dem Supersportler-Segment mitzuhalten, hat der SRT Hellcat auch noch optische Änderungen erhalten. Da wären etwa die glänzend rot lackierten Sättel der SRT-Bremsanlage und zudem hat man die schwarzen Racingstreifen noch mit Akzenten in Rot versehen. In Verbindung mit der Lackierung in Nardo-Grau ein äußerst sportliches Gimmick, wie wir finden. Ferner schützt den Lack eine Lackschutzfolie und rundum sind abgedunkelte Scheiben zu sehen.

das Highlight sind die Forgiato-Felgen

Besonders auffällig sind aber ganz klar die neuen Felgen. Diese sitzen dank einer dezenten Tieferlegung um ca. 30 mm exakt im Radkasten. Beim Radsatz handelt es sich um mächtige 24 Zöller im Y-Speichen-Design aus dem Hause Forgiato Wheels. Und sogar in der Kabine kommen Modifikationen zum Vorschein. Die rote Lederausstattung mit Rautensteppung wurde nämlich nachträglich verbaut und dazu gesellen sich neue Logos auf den Kopfstützen und den Einstiegsleisten sowie ein überarbeitetes Lenkrad. Fazit: Kann man machen! Sollten wir noch mehr Infos erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

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