Kürzlich aktualisiert am 17. April 2019 um 01:07 Uhr
Heute haben wir einen Ford Mustang GT für Euch der ausnahmsweise mal nicht mit einem TruFiber, Sigala oder Liberty Walk Widebody-Kit kommt. Und das ist auch gut so! Bereits ab Werk ist der Mustang alles andere als filigran oder schmal so das, unserer Meinung nach, ein Widebody nicht unbedingt ein Must-Have ist. Anders schaut das allerdings bezüglich optionaler Aerodynamik Teile aus. Bauteile die an den vorhandenen Stoßfängern oder den Seitenschwellern angebracht werden, die aber keinerlei dauerhafte Änderungen an der Karosserie mit sich bringen sind im Trend und fast immer passend. Genau das hat dieses Exemplar zu bieten. Rundum gab es nämlich ein Bodykit von Maxton Design. Vorn zeigt sich dieses mit großem Frontsplitter der mit 2 Streben gehalten wird und auch ein neuer Kühlergrill ist verbaut.
Ferrada Wheels FR4 Schmiedefelgen
Weiter geht es mit Schwellerschwertern und einem besonders aggressiven Heckschürzenansatz in Diffusor-Optik. Da das Fahrzeug mit einem deutschen Kennzeichen ausgestattet ist gehen wir davon aus, dass diese Bauteile hierzulande auch zulassungsfähig sind. Das ist nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit. Oftmals kommen Bodykits aus allen Teilen der Welt ohne die Möglichkeit einer Genehmigung für Europa, oder speziell Deutschland. Und weiter geht es mit einem Satz neuer Alufelgen. Entschieden hat man sich für 20 Zoll große Ferrada FR4 Schmiedefelgen die im Format 20×10.5 und 20×11.5 Zoll die Radkästen absolut passgenau ausfüllen. Doch damit das gelingt war natürlich eine Tieferlegung unumgänglich.
Airride Luftfahrwerk? Wir glauben ja…
Leider liegen uns zu genau dieser Tieferlegung keinerlei Informationen vor. So derart extrem wie sich der Mustang präsentiert gehen wir aber von einem Airride Luftfahrwerk aus. Weitere Änderungen sind eine Sportauspuffanlage mit vier Endrohren aus Edelstahl, es gibt komplett abgedunkelte Scheiben und nicht fehlen durften natürlich die klassischen Streifen über die Motorhaube, das Dach und den Heckbereich. Dazu gab es Maxton Design Reifensticker und auch am Fahrzeug findet sich der Schriftzug des Online-Shops wieder. Alles in allem ein sehr gelungenes Fahrzeug, und lediglich bei den abgedunkelten Seitenscheiben vorn war der deutsche TÜV wohl nicht involviert. Sollten wir zeitnah ein paar konkrete Infos zu den Änderungen erhalten gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet Ihr informiert wenn Ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!
(Foto/s: Ferrada Wheels)
Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen. Unser Tuning-Magazin hat noch zig tausend weitere Tuning-Berichte auf Lager. Wollt Ihr sie alle sehen? Klickt einfach HIER und schaut Euch um. Oder interessiert Euch speziell Autos auf Ferrada Wheels Felgen? Dann ist der folgende Auszug sicher genau das richtige.
Ford Mustang auf Ferrada FR4 Alufelgen
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