Wer Ferrari fährt, der kann sich in den meisten Regionen der Welt recht sicher sein, dass er nicht so schnell und häufig einen zweiten Fahrer mit einem Wagen gleicher Marke antrifft. Mit anderen Worten: Die Baureihen des italienischen Sportwagen-Herstellers aus Maranello sind wirklich selten und genießen so wahren Exoten-Status, dies gilt sogar für die „Einstiegsmodelle“ California beziehungsweise dessen aktuellen Nachfolger Portofino sowie das Coupé Roma. Muss man solche Autos also noch weiter modifizieren und verfeinern? Nein, sicherlich nicht. Kann man es dennoch? Ja! Dass das Ergebnis dabei ausgesprochen überzeugend aussehen kann, beweist etwa dieser California auf einem Satz hochwertiger Cor.Speed Sports Wheels.
Cor.Speed Kharma am Ferrari California
Die Schweizer Spezialisten der Aerotechnik Fahrzeugzeile AG aus dem an den Bodensee und Deutschland grenzenden Stein am Rhein installierten an den Achsen des Hardtop-Cabriolets einen Satz Cor.Speed Kharma-Felgen. Die wie aus dem Vollen gefräst wirkenden Flowforming-Räder mit Finish in Higloss Bronze brushed messen an der Vorderachse 9×20 Zoll ET35 und hinten 10,5×20 Zoll ET40. Die zugehörigen Reifen messen 245/35ZR20 sowie 285/35ZR20 und ihre passgenaue Ausrichtung an den Radlaufkanten ist dem Einsatz von vorne fünf und hinten zehn Millimeter dicken Distanzscheiben zu verdanken.
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Bildnachweis: JMS Fahrzeugteile / Tuning by aerotechnik Fahrzeugteile AG
