Ford Maverick Pickup als Hommage an Marty McFlys Toyota!

Thomas Wachsmuth 28. Februar 2023 -> Autos von A-Z, -> Tuner von A-Z, Ford, News Fahrzeuge

Lesezeit 4 Min.

Kürzlich aktualisiert am 8. Mai 2023 um 08:26 Uhr

Der Name „Maverick“ wurde seitens Ford schon für diverse Modelle verwendet. Egal, ob es sich um einen kompakten Geländewagen für Europa, eine Mittelklasse-Baureihe für Südamerika oder einen kleinen Pickup für die USA handelt, alle nennen sich Maverick. Überhaupt hat es bei Ford Tradition, Modellnamen für mehrere, komplett unterschiedliche, Baureihen zu verwenden, die optisch keinerlei Verwandtschaft zueinander haben. So gab es etwa das Mini-SUV vom Typ Fusion für Europa, welches den gleichen Modellnamen trug wie der Mondeo in den USA. Doch kommen wir nun zum Ford Maverick Pickup, den wir euch heute vorstellen möchten.

Schwarz ist Trumpf!

Ford Maverick Pickup als Hommage an Marty McFlys Toyota!

Das Fahrzeug wurde von VIP Auto Accessoires gebaut und soll an den Toyota Pickup von Marty McFly aus dem Hollywood-Klassiker „Zurück in die Zukunft“ erinnern. Und prinzipiell passt das. Denn Hilux und Maverick haben ein ähnliches Konzept, da es sich bei beiden um relativ günstige, kompakte Pickup-Trucks, die in den USA als Fortbewegungsmittel für die große Masse im Alltag dienen, handelt. Auch optisch sehen sich beide Fahrzeuge ähnlich.

Der komplett schwarz lackierte Maverick, der zudem schwarze Bremssättel und schwarze „FORD“-Letter auf dem Kühlergrill erhielt, wurde höhergelegt. Ein 2-Zoll-Lift-Kit sowie AT-Reifen, die auf bronzefarbene Felgen im Zehnspeichen-Sterndesign aufgezogen sind, machen die Hommage an das Hollywood-Fahrzeug perfekt. Dazu gibt es noch einen massiven Ladeflächenbügel mit LED-Positionsleuchten hinter der Kabine. Um den sportlichen Charakter des Trucks zu unterstreichen, bekam der Maverick zudem eine Lufthutze und breitere Seitenschweller.

Zwei Motoren sind im Angebot!

Kunden des Mavericks haben die Wahl zwischen einem 2-Liter-Turbobenziner und einem 2,5-Liter-Hybridantrieb. Während der Hybride eine Systemleistung von 194 PS aufweist, leistet der Turbobenziner ohne Elektrifizierung sogar 252 PS. Die Kraftübertragung erfolgt entweder über ein Sechsgang-Schaltgetriebe oder eine Automatik auf die Vorderräder. Optional ist Allradantrieb erhältlich. Leider wissen wir nicht, welcher Antrieb im von uns beschriebenen Fahrzeug verbaut ist.

Unser Fazit:

Ein tolles Projekt, das aufzeigt, dass auch ein kompakter Pickup-Truck wie der Ford Maverick edel und sportlich wirken kann. Von uns gibt es dafür ein Lob. Sollten wir noch mehr Infos erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

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