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Ford Mustang, Chevrolet Camaro & Dodge Challenger mit H&R Parts

Lesezeit 4 Min.

Kürzlich aktualisiert am 11. Februar 2020 um 11:59 Uhr

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Jeder kennt den Begriff „Muscle-Car“ (engl. muscle car)! Ein nachträglich eingeführter Begriff für US-amerikanische PKW, die auf ganz normalen Serienfahrzeugen basierten, dabei aber stärker motorisiert waren. Schon in den 50er Jahren sprachen diese Fahrzeuge vor allem eine jugendliche Zielgruppe an, was sich bis heute nicht geändert hat. Und die Interpretation des Begriffs „Muscle Car“ könnte wohl kaum besser präsentiert werden als mit dem aktuellen Ford Mustang, dem Dodge Challenger und dem Chevrolet Camaro. Alle drei Fahrzeuge gibt es seit Jahrzehnten und alle drei sind in dieser Zeit bis zur Perfektion verbessert worden. Mehr geht nicht? Doch, da ist man sich bei den Experten der Fahrwerksspezialisten H&R sicher. Sportfedern, Gewindefahrwerke, Sportstabilisatoren oder Spurverbreiterungen sind die Argumente und natürlich alles „Made in Germany“.

Ford Mustang – 2015 und 2016

Beginnen wir mit dem aktuellen Ford Mustang (2015 & 2016), der bis heute das meistverkaufte Sport-Coupé der Welt ist! Egal ob 317 PS starker EcoBoost Vierzylinder oder mit standesgemäßen 500 PS – V8 im GT – für jede Variante hat H&R ein Gewindefahrwerk oder passende Sportfedern auf Lager. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob man ein Cabrio oder das Coupé damit bestücken möchte. Das Highlight im H&R Programm für den Mustang ist definitiv das neue Monotube Gewindefahrwerk. Verbaut man es im EcoBoost Vierzylinder, ermöglicht der Einstellbereich eine Tieferlegung um bis zu 40 Millimeter an der Vorderachse und hinten um bis zu 45 Millimeter – ist man stolzer Besitzer des V8 sind es 25/30 Millimeter (vorn & hinten). Wurde das individuell verstellbare Fahrwerk verbaut, ist der Ford Mustang perfekt für die Straße und die Rennstrecke gerüstet und ermöglicht neben einer verbesserten Optik natürlich auch deutlich mehr Performance. Soll es noch etwas mehr Fahrdynamik sein, so sind optional noch H&R Sportstabilisatoren verfügbar. Auch die bekannten „Trak+“-Spurverbreiterungen sind für den Mustang lieferbar. In unterschiedlichen Breiten gibt es sie von 6 bis 60 Millimeter pro Achse.

mehr Biss für den Dodge Challenger

Auch für den aktuellen Dodge Challenger gibt es auf Wunsch mehr Performance. Bereits seit 1970 gibt es den Challenger und seither ist er bis zur Perfektion gereift. Doch mehr geht bekanntlich immer und so gibt es zum Beispiel für den SRT 392 mit 492 PS neue Sportfedern. Sie sorgen für eine noch bulligere Optik da der Challenger noch aggressiver über der Straße hock. Für alle Modellvarianten sind die neuen Federn mit individuell abgestimmter Federcharakteristik verfügbar. Die Tieferlegung des Amis beträgt zirka 25 Millimeter und hat ein deutliches Plus an Fahrdynamik zur Folge, da der Fahrzeugschwerpunkt abgesenkt wird. Durch die H&R Fahrwerkskomponenten zeigt sich der Challenger noch präziser beim Einlenken und auch die Wankneigung wird verringert. Besitzer der Modellgenerationen bis zum Jahr 2015 können die Sportfedern ab sofort ordern und auch für das 2016er-Modell sind sie bereits in Vorbereitung.

tiefer ist auch der Chevrolet Camaro

Schlussendlich darf sich auch der Chevrolet Camaro über neue Fahrwerkskomponenten von H&R freuen. Er ist seit den 60er Jahren das Gegenstück zum erfolgreichen Ford Mustang und auch er erhält nun ein gutes Stück mehr Performance und Dynamik. Mittels Sportfedern sinkt die markant gezeichnete Karosserie des Camaro um 35 Millimeter in Richtung Straße. Wem das nicht ausreicht, kann ab sofort zum stufenlos einstellbaren Gewindefahrwerk greifen, wodurch der Camaro noch individueller abgestimmt werden kann. Abgerundet wird die gesteigerte Fahrwerksperformance auf Wunsch mittels optionaler Sportstabilisatoren. Wer einen Camaro vom Baujahr 2015 fährt, kann das sofort tun und Besitzer eines 2016er Modells (mit adaptivem Fahrwerk) können sich über die H&R Sportfedern freuen. Weitere Komponenten sind bereits in Arbeit und werden zeitnah folgen. Auch der Camaro bekommt auf Wunsch „Trak+“-Spurverbreiterungen. Angefangen von 6 mm sind sie bis 60 mm pro Achse lieferbar und ermöglichen eine optimale Ausrichtung der Räder an den Radhauskanten.

(Foto/s: H&R)

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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