Mittwoch , 24. April 2024
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Monster: 550 PS SVC Ford F-150 Raptor von Ken Block

Lesezeit 4 Min.

Monster: 550 PS SVC Ford F-150 Raptor von Ken Block

Ken Block hat ein neues Spielzeug. Mr.Gymkhana hat sich einen 2017 Ford F-150 Raptor SVC geschnappt und artgerecht umgebaut. Das Fahrzeug kommt von SVC Offroad die auch für den RaptorTRAX verantwortlich sind. Vergangene Woche hat der bekannte Star-Drifter und die Hoonigan-Crew ein Video auf YouTube veröffentlicht, dass den modifizierten Pickup im Off-Road-Himmel Moab (Utah) in Action zeigt. Das Fahrzeug kommt im schicken Avalanche Grey und trägt darüber hinaus viele Hoonigan & SVC-Grafiken. Dazu gab es einen Satz 37 Zoll Toyo-Open Country M / T Reifen auf 17 Zoll Fifteen52 Turbomac HD-Alufelgen die an die Felgen der Rallyautos von Block angelehnt sind. Weiter geht es mit speziellen Kotflügelverbreiterungen vorn und hinten und ein neuer Mojave Stoßfänger vorn ist auch installiert. Am Heck ist dagegen eine Baja V1 Schürze vom F-150 Pickup verbaut.

550 PS SVC Ford F-150 Raptor

Monster: 550 PS SVC Ford F-150 Raptor von Ken Block

Und natürlich ist auch das Fahrwerk komplett überarbeitet und bringt unter anderem komplett neue Querlenker oben und unten, verlängerte Spurstangen und vorn eine geänderte Achse mit. Hinten gab es Fox 4.0-triple-bypass Dämpfer die natürlich in jeglicher Hinsicht einstellbar sind. Das Resultat sind fast 18 Zoll Federweg und damit optimale Voraussetzungen für die typischen Ken Block Sprünge und unermüdlichen Vortrieb im Gelände. Und auch unter der Haube hat sich etwas getan. Der 3,5-Liter-V6 des SVC Raptor kommt mit neuen Turboladern und Sportauspuffanlage und darüber hinaus einem großen Ladeluftkühler sowie natürlich dem hauseigenen SVC Chiptuning. Das Resultat sind beeindruckende 550 PS und über 800 Nm Drehmoment. Nicht zu überhören ist auch auch das Blow-Off Ventil das ungewöhnlich laut ist.

2 vollwertige Ersatzräder auf der Ladefläche

Monster: 550 PS SVC Ford F-150 Raptor von Ken Block

Und für eine verbesserte Ausleuchtung im Outback sorgt eine 50 Zoll Lichtleiste auf dem Dach sowie eine 30 Zoll Variante in der Schürze vorn. Beide stammen vom Hersteller Rigid Industries der für absolute Qualität bekannt ist. In der Kabine zeigt sich der F150 mit Schalensitzen und den typischen Annehmlichkeiten des F150 Raptor. Richtig interessant wird das Video übrigens ab Minute 11 wo Block dem SVR Raptor in der Moab Wüste die Sporen gibt. Sollten wir zeitnah noch Infos zu weiteren Änderungen am F-150 Raptor von Ken Block erhalten gibt es natürlich wie immer ein Update für diesen Bericht. Am besten Ihr abonniert unseren Feed und wenn es etwas Neues gibt bekommt Ihr sofort Bescheid. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Anschauen der Bilder.

(Foto/s: Hoonigan Racing Division)

Das sind die Details zum Ford F-150 Raptor:

  • gemeinsam mit SVC Offroad entstanden
  • 2017er Ford F-150 Raptor
  • Avalanche Grey mit Hoonigan-Allover-Mustern
  • Gen2 Mojave-Frontstoßfänger mit Unterfahrschutz
  • Gen2 Baja-Heckstoßfänger (Gen2 Bypass Rack auf der Ladefläche)
  • zwei vollwertige Ersatzräder hinten
  • ADV Fiberglass-Kotflügelverbreiterungen (je Seite 2,5 cm)
  • Lichtleisten der ADAPT-LED-Serie von Rigid Industries (50-Zoll und 30-Zoll)
  • angeschraubtes Mid Travel Kit (vorn mit Fox 3.5-Bypass-Stoßdämpfer, SVC-Zugstangen, Heck mit Deaver Suspension +3 Blattfedern und Fox 4.0 5-Rohr-Bypass)
  • 17-Zoll-Turbomac HD-Felgen vom Typ Fifteen52
  • 37-Zoll-Reifen Toyo Tires Open Country M / T
  • SVC-Chiptuning, SVC-Ladeluftkühler, SVC-Air-Intake, SPD-Turbos, Edelstahl-Auspuffanlage, 550 PS und 600 lb / ft Drehmoment (818 NM)

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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