Donnerstag , 28. März 2024
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Kremer Racing mit Porsche 911 3.0 RSR

Lesezeit 2 Min.

Absolutes Kultmodell der 70er Jahre ist der Porsche 911. Kremer Racing hat sich diesen vor 40 Jahren vorgenommen und daraus eine brutale konsequente Fahrmaschine gemacht! Selbst nach 40 Jahren geht es kaum martialischer als mit diesem Boxer Porsche 911 3.0 RSR ums Eck zu rasen.

Kremer Racing mit Porsche 911 3.0 RSR

(Fotos: autoblog.nl)

Kremer Racing mit Porsche 911 3.0 RSR

Bereits 1975 haben die Brüdern Erwin und Manfred Kremer den Porsche 911 3.0 RSR erschaffen mit dem Ziel die 24h von LeMans mitzufahren. Es gelang den Piloten Billy Sprowls, Juan Carlos Bolaños und Andres Contreras sogar unter den Top10 nämlich auf den neunten Platz ins Ziel zu kommen.

Kremer Racing mit Porsche 911 3.0 RSRAufgrund dieser Erfolgsgeschichte nahm das Auto an vielen weitern Rennen teil und konnte mit seinen 330PS noch so manchen Sieg einfahren. Der nun vollständig restaurierte 911er hat einen Gesamtwert von ca. 500.000€. Das aus GFK gefertigte Auto steht in einem neuwertigem Zustand da und besitzt die Startnummer 5. Die Leistungsdaten des 911er sind selbst nach 40 Jahren noch up-to-date:

  • Gesamtgewicht 960kg
  • 0-100km/h in 5,2 Sekunden
  • 280-300 km/h V-Max je nach Übersetzung

Kremer Racing mit Porsche 911 3.0 RSRAuch eine neue Bremsanlage wurde verbaut sowie eine andere Lenkung, Tanksystem und ganze Teile der Außenhaut. Die Aerodynamik verbesserte Kremer Racing ebenfalls. Kremer Racing schaffte es sogar die 24h von LeMans zu gewinnen im Jahre 1979, allerdings auf einem Porsche 935 K 3.

Kremer Racing mit Porsche 911 3.0 RSR

Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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