Montag , 15. April 2024
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Bron… wer? Dieser Lada Niva ist die Antwort auf den Bronco Raptor!

Lesezeit 3 Min.

Bron… wer? Dieser Lada Niva ist die Antwort auf den Bronco Raptor!

Der 2021 im Juli vorgestellt Lada Niva Bronto als Luxus-Versionen des Offroaders ist eigentlich die geländegängigste Variante vom Allrad-Urgestein aus Russland. Doch dieses Exemplar zeigt, dass die betagte Niva-Plattform noch viel mehr kann. Sie kann nämlich problemlos zum Hardcore-Offroader umgebaut werden. Und noch viel besser, der stark modifizierten Niva kommt sogar von der deutschen Firma ZUBR-Concept und steht derzeit zum Verkauf. Er nennt sich „Niva Monster“ und hat ein stark modifiziertes Fahrwerk bekommen und liegt damit insgesamt satte 150 mm höher als der Serien-Niva. Anders ausgedrückt, das Niva-Monster hat eine Bodenfreiheit von 235 mm. In Kombination mit einem zusätzlichen Unterbodenschutz, riesigen Hankook Dynapro MT Offroad-Reifen sowie einem hoch aufragenden Schnorchel dürfte es im Gelände kein Halten mehr geben. Und damit die Räder regelkonform abgedeckt sind, installierte ZUBR rundum noch Kotflügelverbreiterungen, es gab mattschwarze Stoßstangen für einen kompromisslosen Böschungswinkel und sogar eine spezielle Reserveradhalterung auf dem Kofferraumdeckel mit einem vollwertigen Ersatzrad ist verbaut.

Lada Niva Monster

Die Schürze vorn hat übrigens auch eine massive Seilwinde integriert, falls es doch mal nicht mehr weitergehen sollte. Und hinten gab es unterhalb der neuen Schürze eine Sportauspuffanlage mit ovalen Endrohren rechts und links. Der Rest der Karosserie ist abe weitestgehend Serie.

Es gab eine mattgrüne spezielle Lackierung (eventuell mittels Foliatec Hard Rock Liner), die, die Karosserie vor Rost und tiefen Kratzern schützen soll, und erst auf den zweiten Blick ersichtlich sind die neuen runden LED-Hauptscheinwerfer im grobmaschigen schwarzen No-Name Kühlergrill. Sie sollen für eine deutlich verbesserte Sicht sorgen. Nur unter der Haube scheint weiterhin alles original zu sein. Soll heißen, es ist der bekannte 1,7-Liter-Sauger verbaut, der mit müden 83 PS (61 kW) und 129 Newtonmeter Drehmoment die Kraft über ein Fünfgang-Schaltgetriebe sowie über permanenten Allradantrieb an alle vier Räder schickt.

nicht unbedingt ein Schnäppchen

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Der stark modifizierte Niva ist übrigens mit einem Angebotspreis von stattlichen 44.000 Euro bestückt. Da muss man schon ein Hardcore-Niva-Fan sein, wie wir finden. Denn immerhin gibt es für das Geld auch einen gebrauchten 306 PS Land Rover Discovery 3.0 Sd6 SE, einen zwei Jahre alten 401 PS Dodge 5.7 V8 4×4 mit Lift-Kit und sogar ein kaum gefahrener 2020 Ford Bronco Sport mit Big Bend Ausstattung ist nur ein paar Euro teurer. Sollten wir noch mehr Infos zu den Änderungen erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

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Bildnachweis: zubr-concept.de

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

2 Kommentare

  1. You can’t be serious… No Lada in the world is even in the same league as a base-model Bronco, and to mention Lada in the same breath as Ford’s Raptor series is just plain bollocks.

  2. sicuramente meglio lada che bronco, con tutti i problemi che ha il bronco, la lada resiste anche ai -50 e fa 400000 km

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