Donnerstag , 28. März 2024
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Sehr auffällig – Mansory Maserati Levante zur Autoshow in Genf

Lesezeit 5 Min.

Sehr auffällig – Mansory Maserati Levante zur Autoshow in Genf

Auf dem diesjährigen Genfer Autosalon (9. bis 19. März 2017) feierte der Maserati Levante, neben einer Vielzahl weiterer Mansory Fahrzeuge (siehe unten), dieser Tage sein Debüt. Der Maserati Levante wurde zwar schon im Frühjahr 2016 auf dem Markt eingeführt, doch so richtig umfangreich traute sich bisher noch kein Tuner an das italienische SUV heran. Zwar hat Startech auch schon recht deutlich diverse Modifikationen vorgenommen, doch mit einem dicken Widebody-Kit kann die Brabus Tochter bisher nicht dienen. Dies hat sich nun geändert. Und zwar bietet der deutsche Tuner Mansory ab sofort für den Levante ein komplettes Veredelungsprogramm an. Und eben dieses wird auf dem Genfer Autosalon aktuell präsentiert – ein Levante in komplett neuer, und besonders auffälliger, Optik. Ursprünglich benannt ist der Levante nach einem Ostwind, warm und mit einer Stärke von 3-5, der auf den Mistral folgt. Surfer sind sicherlich für diesen Wind sehr dankbar doch der Mansory Levante macht daraus einen regelrechten Sturm. Der Maserati Levante in seiner nun getunten Variante hat ein deutlich bulliger wirkendes Äußeres und verfügt ab sofort über eine Frontlippe mit seitlichen Flaps und integrierten LED-Tagfahrleuchten samt Splitter.

Sehr auffällig – Mansory Maserati Levante zur Autoshow in Genf

Der Frontsplitter und die Kühlergrillstäbe sind dabei aus dunklen Sichtcarbon, wie auch die Außenspiegelgehäuse oder die auffällige Motorhaube samt Lufteinlass. Der Mansory Levante verfügt zudem über Radlaufverbreiterungen rundum und über passende Türaufsätze. Das Heck verfügt über einen Diffusor mit Diffusorboard und ebenfalls sehr auffällig sind die darin integrierten kantigen 4 Auspuffendrohre. Ein Dach- und ein Heckspoiler sind ebenfalls vorhanden und geben dem Heck einen perfekten Abschluss. Die Karosserieanbauteile sind zum Großteil im herrlich anzuschauenden orangen Sichtcarbon ausgeführt und damit einzigartig, und typisch Mansory. Der Maserati Levante verfügt zudem über hauseigene 22-Zoll-Felgen und kommt auf 265/35er Reifen vorn und auf 295/30er Reifen hinten daher. Ein paar optionale Spurplatten setzen die Räder ideal in die Radhäuser und sorgen für einen bündigen Abschluss mit der Karosserie. Ausgestattet ist der Levante unter der Motorhaube mit einem V6 Twinturbo der mittels neuem Motormanagement, Sportluftfilter sowie einem Sportendtopf zu mehr Leistung überredet wurde. Die Modifikationen bringen noch einmal zusätzliche 35 PS. Der Levante von Mansory hat somit sportliche 465 PS unter der Haube und dürfte damit in 5 Sekunden (Serie 5,2 Sek.) auf 100km/h beschleunigen.

Sehr auffällig – Mansory Maserati Levante zur Autoshow in Genf

Mehr Fahrstabilität auch bei hohen Geschwindigkeiten ist dabei nach wie vor garantiert. Wie alle anderen Maserati Modelle seit 2013, ist auch der Levante mit Allrad ausgestattet was bereits ab Werk für das gewisse Quäntchen Sicherheit sorgt. Kurven und glatte Stellen, aber auch Matsch auf der Straße sowie das Bewältigen von Naturstraßen sind für den Levante daher nicht wirklich ein Problem. Doch möchte man das auch mit dieser edlen Variante tun? 😣 Auch das Interieur ist von Mansory komplett neu gestaltet. Im edlen Innenraum dominieren ein neues Airbag-Sportlenkrad, Aluminiumpedalerie, orangefarbene Carbonapplikationen und natürlich die in Handarbeit neu gepolsterten und belederten Sitze. Mansory bringt mit dem Levante als erster Tuner eine komplett veredelte Version und setzt die Messlatte mal wieder extrem hoch. Sollten wir noch mehr Informationen zu den Modifikationen am Levante erhalten gibt es natürlich, wie immer, ein Update für diesen Bericht. Am besten Ihr abboniert unseren Feed und wenn es etwas neues gibt bekommt Ihr sofort Bescheid. Wir wünschen Euch viel Spaß beim anschauen der Bilder.

(Foto/s: Mansory Design)

Das sind die Änderungen am Mansory Maserati Levante:

  • MANSORY Widebody-Kit (Frontlippe mit seitlichen Flaps und integrierte LED-Tagfahrleuchten + Frontsplitter, Spiegelgehäuse,
    Grillmaske mit vertikalen und horizontalen Akzenten, Radhauserweiterungen rundum, Türaufsätze, Diffusor mit
    Diffusorboard, erweiterter Dachspoiler, Heckspoiler) aus orange lackiertem Sichtcarbon
  • Mansory Leichtmetallräder GTursimo (Farbvariante Diamond Black und Diamond Silver 9×22 Zoll & 10,5×22
  • Bereifung: Ultra-High-Performance-Reifen (265/35 + 295/30)
  • Spurverbreiterung
  • Leistungssteigerung des V6-TwinTurbo (Levante S) um 35 PS (26 kW)(neu programmiertes Motormanagement, Sportluftfilter, Sportendtopf mit kantigen Endrohren)
  • komplett neu gestalteter Innenraum (neues Airbag-Sportlenkrad, Aluminiumpedalerie, orangefarbene Carbonapplikationen, in Handarbeit gepolsterte und belederte Sitze)
  • dezente Tieferlegung (Sportfedern, Gewindefedern, Sportfahrwerk, Gewindefahrwerk – nähere Infos dazu liegen nicht vor)

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Wir haben noch viele tausend weitere Tuning-Berichte auf tuningblog.eu, wenn Ihr einen Auszug sehen wollte dann klickt einfach HIER. Neben dem edlen Rolls-Royce Dawn haben es auch die folgenden Autos von Mansory mit nach Genf zur Automesse geschafft:

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⚠ ein paar Bilder vom Mansory Stand in Genf 2017 ⬇

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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