Mazda MX-5 mit Camber-Tuning – dunkelgrüner Traumroadster für alle Frischluftfans.

Kürzlich aktualisiert am 23. Februar 2022 um 12:43 Uhr

Als Mazda im Jahr 1989 den MX-5 vorgestellt hat, da ließ sich noch nicht ahnen, dass sich dieser kleine Roadster zum erfolgreichsten Sportwagen der Welt mausert. Kein anderes Cabrio oder Coupé wurde öfters verkauft, als der knackige Japaner, der ganz traditionell dem Modell englischer Roadster folgt und nicht nur ultraflach und puristisch ist. Er ist auch mit Hinterradantrieb ausgestattet, so dass in diesem unter 1000 kg schweren Vehikel Fahrspaß quasi garantiert ist. Gerade Frauenherzen hat der Roadster quasi seit der Einführung im Jahre 1989 im Sturm erobert, aber auch Männer, die gerne offen fahren, und ein kompromissloses Spaßauto suchen, ohne gleich zu einem absoluten Exoten greifen zu wollen, lieben den Mazda Mx-5.

Dieser Mazda zieht alle Blicke auf sich.

In British-Racing-Green gehalten, sodass er an klassische englische Roadster erinnert, und noch einmal tiefergelegt, ist dieser japanische Roadster so weit am Boden, dass er unter dem Radar fliegen könnte und auf der Straße von SUV-Fahrern beim Abbiegen wohl fast übersehen wird. Verfeinert mit hellbraunem Leder und beige schimmernden Tiefbettfelgen, welche eine chromglänzende Lauffläche besitzen, und somit sofort ins Auge stechen, ist dieser MX-5 ein absolutes Sahne-Stück. Da kommt das Camberstyle-Tuning gerade recht, denn es fügt sich hervorragend in das sportlich-edle Tuning Konzept des MX-5 ein. Am emblemlosen Heck, welches komplett gecleant wurde, ist man dann unserer Meinung nach jedoch leider etwas über das Ziel hinausgeschossen, da die beiden ofenrohrdicken Auspuffrohre, welche womöglich auch noch Fake-Rohre darstellen, doch etwas nach Rice-Tuning aussehen. Weniger wäre in diesem Fall mehr gewesen. Die Front ist dagegen bis auf die extreme Tieferlegung serienmäßig geblieben, und harmoniert wunderbar mit der sehr hochwertigen und großteils professionellen Gestaltung des Konzepts.

Der Motor blieb scheinbar serienmäßig.

Es stehen für einen Mazda MX-5 der 3. Generation (Typ NC) zwei verschiedene Triebwerke zur Wahl. Einmal ein 1,8-Liter-Saugbenziner mit 126 PS und ein stärkerer 2-Liter, welcher ebenfalls nicht zwangsbeatmet wird, und 160 PS leistet. Das maximale Drehmoment von 167- beziehungsweise 188 Newtonmeter mag zwar nach wenig klingen, aber dank des geringen Gewichts sowie dem Heckantrieb macht ein MX-5 auch mit derart wenig Leistung eine Menge Spaß. Leider wissen wir nicht, welcher Motor dieses Exemplar befeuert, aber die Fahrleistungen dürften auf jeden Fall ausreichend sein, um am Wochenende eine kleine Spritztour zu unternehmen, um einfach Freude an diesem tollen Automobil zu haben. Außerdem fährt das Exemplar auf den Straßen Chinas, wo es sowieso strenge Tempolimits gibt.

professionell getunter Hingucker für Roadster-Fans.

So einen Mazda MX-5 bekommt man nicht alle Tage zu Gesicht. Vor allen Dingen die Mischung aus JDM-Style und dem British-Racing-Green mit edlem, hellbraunen Leder, das den Charakter des MX-5 noch weiter schärft, macht aus dem kleinen Roadster einen wahren Hingucker, in den sich sicherlich viele Frischluftfanatiker sofort verlieben werden. Wenn ihr den kleinen Japaner auch in Euer Herz geschlossen habt, dann können wir Euch unsere kleine Bildergalerie empfehlen, die wir für Euch am Ende des Beitrags beigefügt haben. Sollten wir zeitnah noch Infos zu weiteren Änderungen  erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet Ihr informiert, wenn Ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

(Foto/s: Bobo Photography)

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Mazda MX-5 mit Camber-Tuning

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