Freitag , 29. März 2024
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Opulenter geht nicht: RDB LA Mercedes G500 4×4² Landaulet

Lesezeit 4 Min.

Opulenter geht nicht: RDB LA Mercedes G500 4×4² Landaulet

Bevor diese ganz spezielle G-Klasse ihr Dach verlor, hielt sie bei Brabus wegen einiger Upgrades an. Man kann mit Sicherheit sagen, dass die G-Klasse seit ihrer Erscheinung Ende der 1970er Jahre ein interessantes Fahrzeug ist. Im Laufe der Jahre wurde eine Vielzahl von Derivaten auf den Markt gebracht, aber die jüngsten sind vielleicht die verrücktesten. Es gab den regelrechten Wahnsinn mit dem G63 6×6 von Haustuner AMG und es ging bunt weiter. Heute sind wir beim G500 4×4^2 angelangt. Als letztes Hurra für die W463-Serie diente der opulente G650 Landaulet. Auch als Mercedes-Maybach bezeichnet entspricht dies einer ganz besonders luxuriösen Variante des klassischen G-Modells.

Opulenter geht nicht: RDB LA Mercedes G500 4×4² Landaulet

Dieser stark angepasste G ist das, was passiert, wenn Sie einen G500 4×4^2 von Brabus mit dem luxuriösen Landaulet verschmelzen. Auch wenn das Resultat aus der Fusion nicht annähernd so ausgefallen ist wie das Original Maybach-Modell, ist es dennoch ein sagenhafter Anblick, bei dem sich die Passanten an jedem Ort den Hals nach dem Auto drehen. Das Team von RDB LA auto shop steckt hinter diesem Projekt und hat deutlich mehr Arbeit geleistet, als nur das Dach des SUVs abzuschneiden. So wurden beispielsweise maßgeschneiderte vollelektrische und verstellbare Rücksitze weiter hinten eingebaut, um mehr Beinfreiheit gegenüber dem Serienmodell bei gleichem Standard-Radstand zu schaffen.

Opulenter geht nicht: RDB LA Mercedes G500 4×4² Landaulet

Während der echte Landaulet deutlich zwischen den beiden Achsen gestreckt war und die Sitze einer S-Klasse erhielt, hat dieser G500 4×4^2 den Standard-Radstand und nur wenig Ladefläche, da die Sitze nach hinten geschoben wurden. Ein neuer Teppich musste verlegt werden, ebenso wie ein überarbeiteter Dachhimmel, neue Seitenverkleidungen und vor allem viel Alcantara. Es dauerte etwa sechs Monate, bis die Transformation abgeschlossen war. Da es vorerst kein Stoffverdeck gibt, könnte später ein aufsteckbares Stoffdach hinzugefügt werden, wenn der Fahrzeughalter es wünscht. Im Moment hat er mit seiner modifizierten G-Klasse viel Spaß. Wie Sie sich vielleicht erinnern, ist dies nicht das einzige G500 4×4^2, das ohne festes Dach unterwegs ist.

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Den Anfang macht der professionelle Skifahrer Jon Olsson mit der hochfahrenden G-Klasse, die er in ein Cabrio verwandelt hat. Bei dem Olsson-Modell wurde im hinteren Bereich des Fahrzeugs ein Teakdeck im maritimen Stil hinzufügt und die die Seiten- und Hecksäulen des Fahrzeugs entfernt. Wir sind gespannt was als nächstes kommt! Sollten wir zeitnah noch weitere Infos zu den Änderungen am „G“ von RDB LA erhalten gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet Ihr informiert wenn Ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

(Foto/s: RDB LA auto shop)

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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