Mit 1.000PS auf Luxustour! Mercedes S63 AMG von Mansory

Schwarz, tief, breit, laut! Nein wir reden nicht vom Golf3 des 18 jährigen Führerscheinneulings um die Ecke sondern vom Mercedes S63 AMG den Tuner Mansory auf die Beine gestellt hat. Mehr Luxus als in der S-Klasse gibt es kaum, dazu die Power von 1.000PS und abartigen 1.400NM Drehmoment! Für uns DAS Überauto schlechthin.

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(Fotos: Mansory)

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Besonders auffällig ist der komplett schwarze Look. Nichts an der S-Klasse ist mit Chrom oder Silber überzogen! Würde man das Auto in Amerika zulassen wäre es sogar möglich die Scheiben rundum zu verdunkeln, optisch sicher der absolute Hammer. Aber zurück zur deutschen Version…. Grundlage für den Mansory „S“ ist der S 63 AMG mit 5,5 Liter großem V8-Biturbo und serienmäßigen 585PS.

Mansory-S-63-AMG-M1000-2Damit am Ende 415PS mehr rauskommen muss Mansory tief in die Trickkiste greifen. Unter anderem wurden veränderte Pleuel verbaut, eine neu entwickelte Kurbelwelle, bessere Laufbuchsen für die 8 Zylinder sowie 2 größere Turbolader. Auch die Abgasanlage wurde komplett neu entwickelt und dazu die Motor-Software noch komplett umgekrempelt. Nach diesen Maßnahmen stürmt der Über-S63 M1000 auf elektronisch abgeriegelte 300km/h und ist in nur 3,2 Sekunden auf Tempo 100.

Mansory-S-63-AMG-M1000-3Man beachte hierbei bitte das dieser Wagen knapp 2 Tonnen Leergewicht hat. Derart extreme Leistung äußert sich in ebenso extremer Optik. Alles ist Schwarz. Einziger Farbtouch sind die roten Rückleuchten und Strahler. Die auffälligen Spoiler rundum bestehen komplett aus Carbon. Der verbaute Reifensatz ist in den Dimensionen 22 Zoll und passt mit der verbauten Tieferlegung perfekt zusammen. Damit diese Rad-Reifen-Kombination in die Radkästen passt mussten die vorderen Kotflügel verbreitert werden.

Mansory-S-63-AMG-M1000-4Mansory wäre nicht Mansory wenn nicht auch innen ordentlich was gemacht worden wäre. In jeder Ecke des Wagen findet sich Leder. Der Grundpreis der S-Klasse schlägt bereits mit 151.000€ zu buche, inklusive Tuning kommt sicher noch einmal knapp das 6-fache dazu. Dafür bewegt man dann die stärkste S-Klasse auf unseren Straßen.

 

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