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Mustang Mach-E GT Widebody „Shorty“ – warum nicht?

So ganz überzeugen, kann der Mustang Mach-E GT die Ford-Fangemeinde bisher nicht. Insbesondere die eingefleischten Mustang-Fans sind wenig begeistert, dass die Elektro-SUV-Variante von Ford unbedingt den „Mustang“ Hinweis tragen muss. Doch wer insbesondere mit der Topvariante GT Performance (kommt 2021) an den Start geht dürfte schnell vom Gegenteil überzeugt werden. Und nachdem man schon mit den Markenrechten an “Model E” Elon Musk extrem geärgert hat dürfte sich der Trend durchaus mit einer guten Stückzahl fortsetzen. Denn der Mustang ist eine echte Alternative zum Tesla. Was allerdings vom ikonischen Sportwagen aus dem Jahr 1964 in dem Crossover stecken soll, will sich uns nicht ganz erschließen.

Mustang Mach-E GT Widebody „Shorty“

Sind es die markante Motorhaube, die breiten Schultern und die dreigeteilten Rückleuchten? Vielleicht! Doch wie verträgt sich das mit der Tatsache, dass der „Sportwagen“, dessen Name auf die Schallgeschwindigkeit anspielt, schon bei 180 km/h limitiert wird? Fragen über Fragen… Hätte man es nicht machen können wie der Grafiker Abimelec Design? Mächtige Optik und dann vielleicht einfach einen V8-BiTurbo unter die Haube! Es könnte alles so einfach sein. Doch was genau hat er eigentlich gemacht und könnten die Änderungen bereits einen ersten Ausblick auf eventuelle Zubehörteile für den Mach-E geben? Wir glauben JA. Abimelec Arellano nennt sein Fahrzeug liebevoll „Shorty“ und hat neben einer komplett neuen Lackierung eine deutliche Tieferlegung und einen Satz Volk Racing Motorsport-Felgen verbaut. Doch insbesondere die Änderungen an der Karosserie gefallen uns sehr gut.

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Kühlergrill mit klassischer Mustang Optik

Das Fahrzeug erhielt beispielsweise einen Kühlergrill mit klassischer Mustang Optik, der aber dennoch wie beim Original komplett geschlossen ist. Eine traditionelle Kühlung benötigt der elektrisch angetriebene Mach-E schließlich nicht. Darüber hinaus ist der Frontspoiler ein wenig vergrößert und generell ist die Frontschürze überarbeitet. Sie wirkt aggressiver und hat scheinbar noch größere Luftöffnungen. Am Heck hat sich dagegen nichts getan wenn man mal von den abgedunkelten Rückstrahlern in der Heckschürze absieht. Sollten wir zeitnah noch weitere Bilder oder andere Renderings vom Mustang Mach-E erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht.

(Foto/s: Abimelec Design)

Oder interessieren Euch speziell virtuell veränderte Fahrzeuge?

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Rendering: KHANN Aurus GT Concept Widebody 2020

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Mustang Mach-E GT Widebody „Shorty“

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