Quasi mit der Markteinführung des neuen Opel Astra (L) stellt Irmscher ein vollständiges Individualisierungsprogramm für den Kompakten vor, das in Zusammenarbeit mit der Opel Automobile GmbH entstanden ist. Die ersten virtuellen Vorschaubilder zeigen dabei ein dynamisches und komplett integriertes Bodykit, das den L-Astra zum inoffiziellen OPC macht. Verbaut ist eine große Frontschürzenlippe und auch der angedeutete Lufteinlass ist neu. Passend dazu gibt es einen Satz Seitenschweller und am Heck setzt man mit einem sportlichen Diffusor einen gelungenen Akzent. Weiter gehört zum Irmscher-Karosseriekit noch ein Dachspoiler auf der Heckklappe und optional kann der Rüsselsheimer, der übrigens im vereinigten Königreich als Vauxhall Astra vermarktet wird, mit einem Dekorset beklebt werden. Soweit uns bekannt soll das Individualisierungskit für alle bisher verfügbaren Antriebsarten passend sein, was auch für die Irmscher-Radsätze gilt.
Opel Astra L von Irmscher
Auf den Bildern zu sehen ist der Irmscher-Astra u.a. auf der neuesten Irmscher-Felgengeneration vom Typ „Cosmo Star“ im Format 19 Zoll, die in den Varianten exklusiv (Oberfläche diamantpoliert) und in Schwarz erhältlich ist. Die Felge ist bestückt mit Reifen in den Dimensionen 225/45 rundum und aufgrund einer dezenten Tieferlegung um ca. 30 Millimeter sitzt der Radsatz perfekt im Radkasten. Wem die 19 Zöller übrigens eine Nummer zu groß sind, der kann auch die „Turbo Star„-Designvariante in 18 Zoll verbauen. Als vorerst letzte Option im Hinblick auf Felgen ist zudem noch der Typ „High Star“ in 19 Zoll erhältlich. Und innen? Auch da tut sich auf Wunsch etwas. Irmscher modifiziert das Interieur mit edlen Einstiegsleisten aus Edelstahl, es gibt Velour-Teppiche, praktische Mittelkonsolen und die hauseigene Manufaktur installiert auf Wunsch auch jederzeit unterschiedliche Lederarten in allen Farben in der Kabine. Soweit uns bekannt sind, das Bodykit und die Individualisierungsmöglichkeiten bei allen Opel Irmscher Partnern als Zubehörteile lieferbar und auch als komplette Sondermodelle sind sie zu beziehen.
Kommt noch eine Leistungssteigerung?
Was noch nicht bekannt ist, das sind Details zu einer eventuellen Leistungssteigerung für den 1.2-Liter-Turbomotor, den Plug-in-Hybrid mit 1.6-Litern und Turbo oder den 1.5-Liter-Diesel. Besonders die geplante 225 PS Version (kommt später auf den Markt) dürfte sich mit einem Chiptuning tatsächlich zum „OPC-Light“ verwandeln lassen. Auch gibt es noch keine Details zum Preis oder ob die Anbauteile auch für den kommenden vollelektrischen Astra-e oder den Astra Sports Tourer verfügbar sein werden. Sollten wir mehr Infos zu den Änderungen am neuen Astra L (zehnte Generation) erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!
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neuer Opel Astra (2022) vom Tuner Irmscher
Bildnachweis: Irmscher
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