In diesem Video gibt es einen 1970er Plymouth Cuda mit einem 1971er-Front-End-Swap (Umbau auch das neuere Modell) und einem Hellcat-Motor zu sehen. Und wir halten das für eine gelungene Abwechslung zu den vielen Mustangs und Camaros. Und ein Plymouth Barracuda gehört so ganz nebenbei zu einem der teuersten Klassiker überhaupt. Und wenn sie dann noch für den Drag ausgelegt sind, dann gehen die Preise in der Regel durch die Decke. Und dieses Exemplar mit Hellcat-Swap ist so ein Fahrzeug. Neben dem Umbau der 1970er-Front auf die 71er-Optik mit anderem Kühlergrill gab es für den Pro-Touring-Restomod den 707 PS starken 6,2-Liter-V8 mit Kompressor von Dodge. Er stammt laut den Infos aus einem 2016er-Exemplar und dazu erfreut sich der Oldi über eine einstellbare Hinterradaufhängung, eine Ford 9-Zoll-Achse, ein 4-Gang 4L60 Hydra-Matic Getriebe und ein paar optischen Änderungen.
Plymouth Cuda als „Hellcuda“
Zum Beispiel steht er auf 19 Zoll großen Ferrada-Felgen und hat dazu eine Wilwood-Bremsanlage verbaut sowie einen Satz schwarzer 19-Zoll-Ferrada-Räder drauf. Das Fahrzeug ist komplett in Schwarz lackiert und wird mit ein paar Chrom-Akzenten, einer Heckscheibenabdeckung (Katzentreppe) sowie einem mattschwarzen „Lederdach“ und einem mattschwarzen SRT-Heckspoiler in Szene gesetzt. In der Kabine gab es viele moderne Dodge-Komponenten inklusiver Sportsitzen mit Lederbezug und Fünfpunkt-Gurten. Zwar ist das modernisierte Cockpit Geschmackssache, in Anbetracht von den modernen Akzenten außen, sowie natürlich dem V8 unter der Haube, ist die Kabine aber passend, wie wir finden.
Achtung!
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Plymouth Cuda als „Hellcuda“ mit Hellcat-Hemi!
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