Der Porsche 917 Rennwagen hat Geschichte geschrieben. Im Jahr 1969 auf dem Genfer Autosalon ausgestellt war bereits ein Jahr später der Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Sack. Angetrieben wurde der 917er zu diesem Zeitpunkt noch von einem luftgekühlten Zwölfzylinder-Mittelmotor (3-Liter-Sechszylinder-Boxer vom 930er mit Modifikationen vom 911 Carrera RSR Turbo 2.1) der im Jahr 1969 mit einem Hubraum von 4,5 Litern noch 383 kW (520 PS) bei 8000/min an die Hinterräder schickte. Doch nur 4 Jahre später bekam das Triebwerk fette Turbolader spendiert und leistete dann beeindruckende 810 kW (1100 PS) bei 7800/min.
die Folierung wirkt verlebt / verwittert
Dabei gab es den 917er in unterschiedlichen Karosserieformen. Doch egal ob Kurzheck-Coupé, Langheck-Coupé oder Spyder, die 12-Zylinder waren immer verbaut. Der 917er Porsche war am Ende seiner Ära einer der erfolgreichsten Rennsportwagen der 1970er-Jahre überhaupt. Und an eben diesen 917er soll der vollfolierte Porsche 911 GT2 RS Clubsport (991) von Skepple Wraphic Design erinnern. Die Gallery ganz unten zeigt euch einen von nur 200 gebauten GT2 RS mit einer absolute unverwechselbaren Optik. Er soll den 917-021 mit Martini Racing-Chassis von 1970 darstellen und dabei hat man dafür gesorgt, dass die Optik realistisch „verlebt“ wirkt. So als wäre der Elfer seit den 70er Jahren regelmäßig auf der Rennstrecke gewesen. Die Fotos stammen direkt vom Tuner Skepple Wraphic Design.
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Porsche 911 GT2 RS Clubsport mit 917L Optik
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