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Porsche Renndienst kehrt mit dem ID. Buzz Bulli zurück!

Lesezeit 3 Min.

Porsche Renndienst kehrt mit dem ID. Buzz Bulli zurück!

Porsche-Rennautos haben eine lange Geschichte von Erfolgen auf der Rennstrecke. Zwischen den 1950er und 1970er Jahren wurden sie von den berühmten Renndienst-Bullis begleitet. Die dunkelroten VW-Busse sind mittlerweile selbst zu Kultobjekten geworden. Heutzutage lassen Porsche Deutschland und Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) diese Tradition mit modernster Technologie wieder aufleben: mit dem vollelektrischen ID. Buzz. Vorhang auf für den Porsche Renndienst – VW ID. Buzz!

Porsche Renndienst – VW ID. Buzz

  • Porsche Deutschland vertraut bei den Rennserien Porsche Carrera Cup Deutschland und Porsche Sports Cup Deutschland erneut auf Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge.
  • Zwei ID. Buzz werden als Renndienst in den diesjährigen Serien eingesetzt.

Anhänger der Renndienst-Bullis, die einst Porsche-Rennteams unterstützten, indem sie Mechaniker, Werkzeug und Ersatzteile zur Rennstrecke beförderten, können sich auf eine zeitgemäße Neuinterpretation basierend auf dem ID. Buzz von Volkswagen Nutzfahrzeuge freuen. Der charakteristisch dunkelrote Elektro-Bus im Retro-Stil trägt den Schriftzug „Renndienst“ in Anlehnung an seine legendären Vorläufer. Eine weitere Konstante: Inspiriert vom ersten Bulli ist der neue Renndienst ID. Buzz ein leistungsstarkes und umweltfreundliches Nutzfahrzeug, das alle Anforderungen des Arbeitsalltags auf und abseits der Rennstrecke bewältigt.

Porsche Renndienst kehrt mit dem ID. Buzz Bulli zurück!

Beim Auftaktrennen des Porsche Carrera Cup Deutschland in Spa-Francorchamps waren beide ID. Buzz bereits im Einsatz. Sie werden in den kommenden Monaten die Teams von Rennstrecke zu Rennstrecke begleiten und bei den Einsätzen vor Ort unterstützen. Historischer Kontext: 1954 setzte das Porsche-Werksteam den ersten Renndienst-Bulli bei der Mille Miglia ein. Da Porsche kein passendes Transportfahrzeug für Werkzeug und Ersatzteile besaß, entstand die Idee, einen VW-Bus entsprechend umzubauen. Das erste Fahrzeug basierte auf einem T1. Weitere Renndienst-Busse auf Basis des VW Transporters (T1 und T2) kamen in den 1950er bis 1970er Jahren hinzu. Die Transporter mit ihren verlässlichen luftgekühlten Motoren dienten nicht nur als mobile Werkstätten, sondern auch als provisorische Unterkünfte für Ingenieure und andere Teammitglieder.

auch optisch war der „Renndienst“ ansprechend

Die Renndienst-Busse waren jedoch nicht nur zweckmäßig, sondern dank ihrer dunkelroten Lackierung auch optisch ansprechend. Obwohl die großen Schlagzeilen stets den Porsche-Legenden 904, 908, 910 und 917 gewidmet waren, wurden die VW-Busse zum festen Bestandteil des Werksteams. Heute sind einige der erhaltenen Renndienst-Busse in Museen ausgestellt oder in den Garagen von Porsche-Sammlern untergebracht. Vielleicht werden in einigen Jahren die neuesten Modelle hinzukommen. Bildnachweis: Volkswagen + Screenshots Pouw

Das war es natürlich längst noch nicht gewesen!

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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