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Ringbrothers 1969 Chevy Camaro „Strode“ zur SEMA!

Lesezeit 3 Min.

Ringbrothers 1969 Chevy Camaro „Strode“ zur SEMA!

Jahr für Jahr bringen die Custom Car Builder Ringbrothers die spektakulärsten Fahrzeuge zur SEMA Autoshow. Und dieses Jahr ist das nicht anders. Das Unternehmen hat speziell für die Autoshow ein paar Fahrzeuge fertiggestellt, die allesamt nicht nur besonders spektakulär, sondern auch ohne schwachsinnigen E-Antrieb ausgerüstet sind. Jedes Fahrzeug wird von einem guten alten Verbrenner befeuert, und unter 580 PS geht gar nichts. Vorhang auf für den 1948 Chevy Super Truck ‚Enyo‘, den 1969 Ford Mustang Mach 1 ‚Patriarc‘, 1969 Chevy Camaro ‚Strode‘ und den 1972 Chevy K5 Blazer ‚Bully‘. Und der Strode Camaro ist ein gutes Beispiel dafür, wie Ringbrothers es immer wieder schafft, radikale Änderungen vorzunehmen und dabei trotzdem relativ dezent vorzugehen.

1969 Chevy Camaro „Strode“

Doch, dass vom Original praktisch nichts mehr übrig ist, das sieht man dem Klassiker nicht an. Die gesamte Karosserie besteht aus Kohlefaser und ist 5 Zoll (ca. 13 cm) breiter als ein normaler 69er Camaro. Zudem ist sogar der Radstand um 1,5 Zoll (ca. 4 cm) verlängert, speziell durch das Versetzen der Vorderräder noch weiter nach vorn. Prinzipiell ist das aber nur der Anfang der Designänderungen gewesen. Unübersehbar hat das Unikat auch eine neue Front- und Heckschürze, es gibt geänderte Spoiler und diverse Lüftungsöffnungen. Er hat sogar ein anderes Dach erhalten und selbstverständlich wurde auch der Innenraum erheblich verändert. Er kombiniert seit dem Umbau klassische und aktuelle Camaro-Elemente. Und zur neuen Optik gesellt sich auch eine komplett neue Technik. Unter der Haube werkelt ein Chevrolet-LS3-V8 mit Whipple-Kompressor, der satte 1.010 PS leistet und seine Kraft über ein T-56-Sechsgang-Schaltgetriebe zu einem 9-Zoll-Hinterachsdifferential von John’s Industries schickt.

QA1-Gewindefahrwerk rundum

Auch hier setzt man rundum auf eine Einzelradaufhängung in Kombination mit einem QA1-Gewindefahrwerk. Und auch der Camaro steht auf wunderschönen HRE-Felgen. Hinter diesen sorgt eine Baer-Sechskolben-Bremsanlage für eine standesgemäße Verzögerung. Sollten wir noch mehr Infos zu den Änderungen am 1969 Chevy Camaro „Strode“ erhalten, gibt es natürlich ein Update für diesen Bericht. Darüber werdet ihr informiert, wenn ihr einfach unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

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Bildnachweis: Ringbrothers
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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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