Dieser völlig durchgeknallte Subaru BRZ gehört dem Tuning-Freak „Aquilla“. Und der BRZ ist bis zum äußersten umgebaut. Angeblich flossen in das Fahrzeug über 1.000 Stunden Arbeitszeit und man kann sagen, das Resultat ist sicher nicht jedermanns Sache. Aber das ist in Ordnung. Denn das macht „Tuning“ aus. Der BRZ hat nur noch 2,5 cm Bodenfreiheit an seiner tiefsten Stelle und repräsentiert die sogenannte Shokatan-Subkultur. Soll also heißen, der BRZ ist ganz bewusst so tief wie möglich. Er hat zum verrückten Camber-Tuning (in Japan Onikyan genannt) auch noch ein Reifenstretching dabei und wie sich dieses Fahrzeug fahren lässt, das kann man sich sicher denken. Katastrophal!
slammed Widebody Subaru BRZ
Der BRZ hat so viel negativen Sturz, dass er gewissermaßen auf den inneren Seitenwänden der Reifen fährt. Die Felgen vorn besitzen das Format 18×12 Zoll und die Alus hinten sind mit 18×13 Zoll sogar noch eine Nummer breiter. Der vordere Sturz ist auf -50 Grad eingestellt, während der hintere auf wahnwitzige -63 Grad eingestellt ist. Das ist auch der Grund, warum sich das Lenkrad des BRZ nur noch um maximal 180 Grad drehen lässt. Ein Umkehren ist damit quasi unmöglich. Am Heck gibt es übrigens noch verrückte Auspuffrohre im Bosozuku-Style und auch ein Widebody-Kit ist rundum verbaut. Den Rest schaut Ihr Euch am besten im Video an.
Achtung!
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Slammed Widebody Subaru BRZ mit Camber-Tuning!
Bildnachweis: Screenshots YouTube
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