Power Parts Widebody Chevrolet Corvette C7 – 20cm mehr

Kürzlich aktualisiert am 17. April 2019 um 01:17 Uhr

Eigentlich kennen wir das Team der Power Parts Automotive GmbH mit großen Offroadern wie dem Dodge RAM 1500 XXL SuperSize WideBody TTS, einem WideBody Ford F150 oder einem brechend tiefen Jeep Grand Cherokee. Doch nicht nur Pickup’s und SUV’s werden vom Tuner aus Odelzhausen modifiziert, auch Sportler wie die aktuelle Chevrolet Corvette C7 erhalten hier auf Wunsch ein umfangreiches Tuningprogramm. Das man bei Power Parts das Extreme liebt haben unsere oben verlinkten Fahrzeug schon verdeutlicht, und so ist es kein Wunder, dass auch die C7 Stingray vom „extremen“ lebt.

Nichts anderes als die breiteste Corvette Deutschlands hat man auf die Räder gestellt und möglich macht das ein umfangreiches Widebody-Kit. Das hauseigene Breitbau-Bodykit aus der „EditionSeries“ besteht aus insgesamt 8 Teilen und die Highlight sind natürlich die Aufsätze für die Kotflügel des Sportlers. Einmal installiert verbreitert sich die Vorderachse je Seite um satte 7,6 cm und die Hinterachse wird um 10 cm breiter, natürlich auch je Seite. Klingt viel, und das ist es auch!

In Anbetracht der Tatsache, dass die C7 Vette ab Werk bereits alles andere als schmal ist sind die 20 zusätzlichen Zentimeter einfach nur irre. Die 2 Meter Marke hat man damit problemlos übertroffen und gewöhnliche Waschanlagen sind mit der Power Parts Vette ab sofort kaum noch zu befahren. Zum Bodykit gehört auch ein Heckdiffusor-Einsatz sowie eine neue Frontschürze mit großem Lufteinlass. Und das die extrem riesigen Radkästen auch einen adäquaten Radsatz benötigen sollte klar sein.

So verbaute man ultrafette Ferrada FR3 Alufelgen in den Dimensionen 10,5 × 20 Zoll an der Vorderachse und wahnwitzige 11,5 × 20 Zoll hinten. Bestückt werden die Felgen mit Reifen aus dem Hause Hankook die vorn 285/25 ZR20 Format mitbringen und hinten standesgemäße 325/25 ZR20 vorweisen können. Damit der neue Radsatz auch konsequent im Radkasten sitzt muss natürlich auch eine Tieferlegung verbaut werden und so installierte man ein hauseigenes Lowering-Kit, dass die Karosserie deutlich in Richtung Straße drückt. Und auch an der Leistung des 6,2 Liter V8 hat sich etwas getan denn die serienmäßigen 466 PS & 630 NM Drehmoment erhöhen sich durch den Einsatz einer Luftfilter-Box von aFe Power.

Wir finden das Gesamtprojekt absolut gelungen und so ein klein wenig erinnert uns die C7, besonders aufgrund der Spoilerlippe vorn, an den auf 799 Exemplare limitierten Ferrari F12tdf. Mit einem Kaufpreis von mindestens 379.000 Euro spielt dieser allerdings in einer anderen Liga. Sollten wir noch mehr Details zu den Änderungen erhalten gibt es natürlich ein Update für diese Story. Über das Update werdet Ihr informiert wenn Ihr unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!

(Foto/s: Power Parts Automotive GmbH)

• Ferrada Wheels FR3-Alufelgen (Dimensionen 10,5×20 und 11,5×20 Zoll)
• Hankook-Bereifung in 285/25 ZR20 und 325/25 ZR20
• Power Parts-Lowering-Tieferlegungskit (ca. 40 mm tiefer)
• Power Parts Bodykit („EditionSeries“-Widebodykit, 8 Teile, Kotflügelverbreiterungen rundum, Heckdiffusor, Frontschürze)
• Embleme enternt

Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen. Unser Tuning-Magazin hat noch zig tausend weitere Tuning-Berichte auf Lager. Wollt Ihr sie alle sehen? Klickt einfach HIER und schaut Euch um. Oder interessieren Euch besonders getunte C7 Corvettes? Dann ist der folgende Auszug bestimmt genau das richtige oder?

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