Kürzlich aktualisiert am 17. April 2019 um 01:27 Uhr
Ok, Elon Musk ist es gelungen mit der „Falcon Heavy“-Rakete neue Maßstäbe zu setzen. Der roter Tesla Roadster geriet allerdings dezent auf Abwege. Der Plan war eigentlich bis ins Detail durchdacht, doch man rechnete auch nicht wirklich damit, dass der Roadster erfolgreich in die Umaufbahn des Mars gebracht werden könne. Die „Falcon Heavy“ nahm als aktuell leistungsstärkste Trägerrakete der Firma SpaceX den Roadster mit ins All und wenn man gewollt hätte so hätte die Kraft auch für ca. 44 weitere Fahrzeuge gereicht. Zum Eigengewicht kann die Falcon Heavy nämlich noch 63.800 kg an „Gepäck“ oder eben in Form von Fahrzeugen mitnehmen. Gute sechs Stunden ist „Starman“ dann mit dem Tesla nach irdischem Brauch um die Erde gecruist und bekam dann plangemäß einen weiteren Anstoß. Der rote Flitzer sollte damit in Richtung Mars gelenkt werden.
mehr PR Marketing geht nicht
Doch der „Schubs“ war eine Nummer zu stark und so ist das autonome Fahren im Weltall scheinbar noch schwieriger zu bewerkstelligen als auf der Erde. Der letzte Schub hat den Roadster nämlich weiter ins Sonnensystem hinaus befördert als geplant. Kerngedanke war es die Sonne auf lange Zeit in einem Orbit zu umrunden, der den Roadster immer wieder in die Nähe des roten Planeten bringen sollte. Doch scheinbar ist der rote Flitzer nun am Mars vorbei geflogen und in Richtung Asteroidengürtel unterwegs. Aber was solls, dass der PR-Coup gelungen ist dürfte wohl außer Frage stehen und mit Sicherheit ist dieser Tesla Roadster schon jetzt das Fahrzeug mit den meisten Kilometern die auf dem Tacho die allerdings nicht wirklich zu sehen sind. Wir wollen uns an dieser Stelle mit einem ganz irdischem Tesla beschäftigen und genauer ist es ein aktuelles Model X.
Das SUV wurde vom texanischen Tuner Speed Shield modifiziert und kommt nun mit einer Vollfolierung in mattschwarz die unseres Erachtens eine Menge schimmernder Akzente in Gold mitbringt. Eventuell ist das allerdings auch durch die Beleuchtung der Halle begünstigt. Zur Folierung gab es noch Carbon Spiegelkappen und Verkleidungen der Blinker in den Kotflügeln und unübersehbar einen neuen Radsatz. Entschieden hat man sich für die Schmiedefelge Vossen VPS-314T in 22 Zoll die mit ihrem polierten Midnight Smoke Finish perfekt zum neuen Lackkleid passt.
Als letzte Änderung hat man jeglichen Chrom am Fahrzeug entfernt und schafft damit ein dezent modifiziertes, aber unverwechselbares, Unikat. Abgesehen von der Folierung sowie dem neuen Radsatz sind uns sonst keine weiteren Modifikationen bekannt so das wir Euch an dieser Stelle mit den Bildern allein lassen. 🙂 Sollten wir noch Details zu weiteren Änderungen erhalten gibt es natürlich ein Update für diese Story. Über das Update werdet Ihr informiert wenn Ihr unseren Feed abonniert. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder und bleibt uns treu!
(Foto/s: Speed Shield)
Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen. Unser Tuning-Magazin hat noch zig tausend weitere Tuning-Berichte auf Lager. Wollt Ihr sie alle sehen? Klickt einfach HIER und schaut Euch um. Oder interessieren Euch besonder getunte Teslas? Dann ist der folgende Auszug bestimmt genau das richtige oder?
Vossen Forged VPS-314T
„tuningblog.eu“ – zum Thema Autotuning und Auto-Styling halten wir Euch mit unserem Tuning-Magazin immer auf dem laufenden und präsentieren Euch täglich die aktuellsten getunten Fahrzeuge aus aller Welt.
Am besten Ihr abonniert unseren Feed und werdet so automatisch informiert sobald es zu diesem Beitrag etwas Neues gibt, und natürlich auch zu allen anderen Beiträgen.