Donnerstag , 28. März 2024
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Geld sparen beim Versteuern vom Firmenwagen!

Lesezeit 3 Min.

Geld sparen beim Versteuern vom Firmenwagen!

Viele verwenden ihr Auto zum großen Teil nur für die Fahrt zur Arbeit und als reinen Gebrauchsgegenstand. Also komplett anders als wir Tuner. Einige glückliche bekommen dafür einen Firmenwagen gestellt. Das spart bares Geld, denn oft muss das Auto nur noch versteuert und nicht gekauft werden. Und mit einem einfachen Trick ist noch mehr Ersparnis drin. Mit selbstfinanzierter Zusatzausstattungen im neuen Firmenwagen, lassen sich nämlich noch mehr Steuern sparen. Das verringert nämlich den geldwerten Vorteil des Fahrzeugs. Der geldwerte Vorteil ergibt sich, wenn die Angestellten den Firmenwagen auch privat nutzen dürfen.

Mit einem Trick Geld sparen!

Geld sparen beim Versteuern vom Firmenwagen!

Der geldwerte Vorteil wird, genau wie der Lohn, versteuert. Wie viel Steuern dabei fällig werden, wird von vielen Faktoren, wie Antriebsart, Kaufzeitpunkt und CO₂-Ausstoß, bestimmt. In der Regel beläuft sich der monatlich zu versteuernde Betrag auf 0,25 bis 1 Prozent des Bruttoneupreises. Für einige Arbeitnehmer ist es sinnvoll, ein Fahrtenbuch zu führen, in dem alle Privatfahrten festgehalten werden. Sehen wir uns dazu fiktiven Fall an: Der Bruttolistenpreis eines Neuwagens beträgt 30.000 €, zuzüglich 10.000 € Sonderausstattung, insgesamt also 40.000 €. Nach der Ein-Prozent-Regel beträgt der geldwerte Vorteil monatlich 400 €. Also 4.800 € im Jahr. Hinzu kommt ein Steuerfreibetrag in Höhe von 10.000 €. Die ersten zwei Jahre fährt man also steuerfrei. Im dritten Jahr sind dann 400 € des Freibetrags noch nicht ausgeschöpft, so beträgt der geldwerte Vorteil schließlich 4.400 €. Auf diese Weise können Mehrkosten für ein höherwertiges Fahrzeugmodell verrechnet werden.

Mit besserer Ausstattung geldwerten Vorteil senken!

Die Steuerersparnis im Rechenbeispiel der Vereinigten Lohnsteuerhilfe ist mit einem angenommenen individuellen Steuersatz von 20 Prozent nur 960 € im ersten und zweiten Jahr und 80 € im dritten Jahr. Das ist natürlich wenig im Vergleich zu den investierten 10.000 €. Wenn man jedoch ohnehin vorhatte, den Firmenwagen mit ein paar Extras auszustatten, dann kommt der „Rabatt“ doch gelegen.

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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