Oldtimer-Besitzer sollten während des Winters monatlich den Ladezustand der Batterie überprüfen. Denn es ist möglich, dass sich die Batterie auch dann entlädt, wenn sie abgeklemmt und im Ruhezustand sind. Man muss mit ca. 1 Prozent verlorener Spannung am Tag rechnen. Und es ist möglich, dass sich der Effekt durch die niedrigen Temperaturen im Winter verstärkt. Im angeklemmten Zustand zieht eine simple Cockpituhr übrigens dauerhaft Spannung und leert den Akku. Sofern es möglich ist, ist es das beste, wenn die Autobatterie bei einer Temperatur von 20 bis 25 Grad gelagert wird, beispielsweise in der Garage, oder noch besser, im Keller.
bestenfalls ein Erhaltungsladegerät kaufen
Und die Batterie sollte in regelmäßigen Abständen im Winter nachgeladen werden. Denn es besteht die Gefahr, wenn sich die Batterie zu stark entlädt, dass das einen negativen Einfluss auf die Ladekapazität und Lebensdauer des Akkus hat. Zu empfehlen ist, ein Erhaltungsladegerät zu kaufen. Damit wird kontinuierlich die Batteriespannung geprüft. Unterschreitet diese einen bestimmten Messwert, lädt das Gerät den Akku automatisch auf.
Das war es natürlich längst noch nicht gewesen!
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