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Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter

Lesezeit 9 Min.

Kürzlich aktualisiert am 14. April 2021 um 01:24 Uhr

Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter

Im Winter, wenn es kalt ist und die Straßen im schlimmsten Fall vereist sind, begehen viele Autofahrer dieselben Fehler. Diese Fehler entstehen meist aus Unwissenheit und bedeuten für den Fahrer weniger Sicherheit und oftmals vermeidbare Kosten. Denn während Frost, Schnee und eingeschränkte Sicht die Teilnahme am Straßenverkehr erschweren, hat es auch das Auto zu dieser Jahreszeit nicht leicht. Einerseits setzt die Kälte dem Motor und der Batterie zu. Andererseits greifen Salz und Eis die Karosserie an. Obwohl es kein Spaß ist, auf den winterlichen Straßen unterwegs zu sein, kann man sich die Fahrt doch erheblich erleichtern – mit dem richtigen Verhalten.

1. Im Winter ohne Winterreifen fahren

Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter

Nach der Straßenverkehrsordnung gilt in Deutschland eine situative Winterreifenpflicht. Das bedeutet, sobald Schnee liegt oder die Straße vereist ist, müssen die Winterräder montiert sein. Sie sind leicht zu erkennen, da sie ein Alpine-Symbol oder eine M+S Kennzeichnung aufweisen. Anders als die Sommerreifen bestehen die Winterreifen aus einer weicheren Gummimischung. Dadurch bieten sie mehr Traktion. Das Fahrverhalten des Autos wird also sicherer. Die Fahrt ohne Winterreifen oder Ganzjahresreifen bedeutet mindestens 60 Euro und einen Punkt in Flensburg. Allerdings muss auch der Fahrzeughalter mit einem Bußgeld rechnen, sollte dieser nicht gleichzeitig der Fahrer sein. Dieses Bußgeld beläuft sich auf 75 Euro plus einen Punkt in Flensburg.

Hinweis: Damit Winterreifen ihren Zweck erfüllen, muss das Profil zumindest ausreichend sein. Idealerweise sollten es mindestens vier Millimeter betragen. Gesetzlich vorgeschrieben sind zwar nur 1,6 Millimeter, allerdings verschlechtern sich die Fahreigenschaften deutlich, sobald die Profiltiefe weniger als vier Millimeter aufweist.

2. Den Kühlerfrostschutz nicht rechtzeitig checken

Verfügt das Fahrzeug über zu wenig Frostschutz, dann kann das Kühlwasser einfrieren und somit das Kühlsystem zerstören. Deshalb ist ein ausreichender Kühler-Frostschutz im Winter besonders wichtig. Den Wagen mit gefrorenem Kühlwasser anzulassen, kann außerdem dazu führen, dass Schäden am Motor, der Wasserpumpe oder den Zahnriemen entstehen. Es ist also wichtig, bereits vor Wintereinbruch zu prüfen, ob ausreichend Frostschutz vorhanden ist. Die Prüfung erfolgt über die Kühlwasser-Spindel. Zeigt sie nicht mindestens minus 20 Grad an, dann muss das Kühlwasser um entsprechenden Frostschutz ergänzt werden.

Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter

Hinweis: Das Kühlwasser muss immer wieder kontrolliert werden, nicht nur im Winter. Denn es schützt vor Ablagerungen, Korrosion und einem vorzeitigen Sieden des Kühlwassers. Am besten ist es, das Kühlwasser monatlich und den Frostschutz jedes halbe Jahr zu überprüfen.

3. Die Autobatterie wird vernachlässigt

Bei Kälte büßt die Autobatterie einen großen Teil ihrer Leistung ein. Und während die Batterie über weniger Leistung verfügt, wird vonseiten des Motors zusätzlich Kraft beim Starten benötigt. Die Kälte stellt demnach eine enorme Belastung für die Autobatterie dar. Doch nicht nur der Motor ist auf die Batterie angewiesen. Heckscheiben-Heizung und Sitzheizung sowie andere Funktionen belasten die Batterie zusätzlich. Wird sie überfordert, macht sie schlapp. Das Aufladen über die Lichtmaschine ist besonders bei Kurzstreckenfahrten nicht ausreichend möglich. Deshalb ist es sinnvoll, sie im Winter regelmäßig über ein Ladegerät aufzuladen.

Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter

Wenn möglich, sollte auch auf zusätzliche Verbraucher verzichtet werden. Beispielsweise eine zusätzliche Heizdecke. Auf Dauer führt dieser Spannungsverlust nicht nur zu Problemen beim Start. Auch Sulfatkristalle können sich so an den Platten ablagern, wodurch die Kapazität verringert wird. Auf die Dauer macht das den Akku kaputt. Ein Batterie-Pulser kann dem entgegenwirken. Er sorgt dafür, dass die Sulfatkristalle mittels gezielter Spannungsblitze zerschlagen werden.

4. Der falsche Scheibenreiniger

Wird der Scheibenreiniger im Winter nicht ersetzt, kann die Scheibenwaschanlage einfrieren. Denn der Sommerreiniger ist nicht auf die niedrigen Temperaturen des Winters ausgelegt. Schaden nehmen können dabei sowohl der Tank als auch die Leitungen, was durchaus teuer werden kann. Da nützen dann selbst beheizbare Spritzdüsen nichts. Außerdem muss darauf geachtet werden, dass der richtige Frostschutz eingefüllt wird. Verdünnter Spiritus ist dabei besonders beliebt. Während er ein hervorragender Frostschutz ist, bildet sich auf der Scheibe aber schnell neues Eis. Gleichzeitig hinterlässt der Spiritus Schlieren auf der Scheibe. Diese beeinträchtigen die Sicht. Und er kann verschiedene Komponenten im System angreifen und zersetzen. Im Scheiben-Frostschutz hingegen befinden sich spezielle Zusätze, die ein erneutes Vereisen verhindern und keine Schlieren hinterlassen. Wichtig ist es dabei, auf das Verhältnis des Konzentrats zu achten. Befindet sich zu viel darin, wird die Reinigungsleistung verschlechtert. Nebenbei ist es außerdem schlecht für die Umwelt.

Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter

Grundsätzlich darf ein Auto, bei dem die Wischwasseranlage eingefroren ist, nicht am Straßenverkehr teilnehmen. Das hat den Hintergrund, dass dreckige Scheiben ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die Polizei kann im Falle einer verdreckten Windschutzscheibe ein Ordnungsgeld von 10 Euro erheben. Kommt es zu einem Unfall, erhält der Fahrer vielleicht sogar eine Mitschuld.

5. Schnee und Eis haften auf dem Auto

Ist die Frontscheibe vereist, werden 10 Euro Ordnungsgeld fällig. Denn es ist sowohl fahrlässig als auch gefährlich, wenn nur ein Guckloch freigekratzt wird. Grundsätzlich müssen sowohl die Windschutzscheibe als auch die beiden Seitenscheiben vorne enteist werden. Außerdem muss das Auto von Schnee befreit sein. Auch hier droht ansonsten ein Bußgeld, nämlich mindestens 25 Euro. Bei der Fahrt kann sich die Schneedecke lösen und sowohl den Fahrer als auch die anderen Verkehrsteilnehmer gefährden. Ebenfalls frei von Schnee müssen die Kennzeichen sein, ansonsten fallen weitere 5 Euro Bußgeld an.

Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter

Weiterhin ist es bei modernen Autos wichtig, die Sensoren und die Kameras von Schnee zu befreien und gegebenenfalls zu reinigen. Ansonsten melden sie falsche Informationen. So können falsche Abstände oder trübe Bilder übermittelt werden. Verlässt man sich auf ein eingeschneites Assistenzsystem, kann im schlechtesten Fall ein anderes Auto angerempelt werden. Die radarbasierten Assistenten sind meist abgedeckt, wodurch sie gegen Schnee und Dreck geschützt sind. Trotzdem kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Sind diese gereinigt, sollten sie erneut ordnungsgemäß funktionieren.

Hinweis: Im Winter bei Schnee gilt es, die Assistenzsysteme mit Vorsicht zu nutzen. Denn beispielsweise Abstandstempomate sind nicht auf schlechte Witterungsverhältnisse ausgelegt. Ihre kalkulierten Bremswege sind demnach zu kurz. Auch für Spurhalteassistenten wird es schwierig, die Fahrbahnmarkierung zu erkennen, wenn die Straße eingeschneit ist.

6. Die ausgeschaltete Klimaanlage

Die Klimaanlage sollte hin und wieder eingeschaltet werden, auch im Winter. Denn wird sie über einen längeren Zeitraum hinweg nicht genutzt, können sich dort neben Feuchtigkeit auch Pilze und Bakterien sammeln (So wird Feuchtigkeit im Auto entfernt). Diese sorgen für einen unangenehmen Geruch. Das Einschalten der Klimaanlage ist aber auch deshalb wichtig, weil ihr Betrieb Dichtungen und bewegliche Teile schmiert. So können Schäden vorgebeugt werden. Außerdem wird der Luft so Feuchtigkeit entzogen, wodurch beschlagene Scheiben schneller frei sind.

Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter

Hinweis: Kondenswasser kann bei Minusgraden gefrieren. Dadurch können die Leitungen Schaden nehmen. Deshalb sind moderne Autos mit einem Temperaturfühler ausgestattet. Dadurch lässt sich der Kompressor abschalten, sobald die Temperatur auf unter fünf Grad gesunken ist. Bei älteren Modellen hingegen ist es wichtig, dass der Fahrer aufmerksam ist und diesen selbst abschaltet.

7. Beschlagene Scheiben werden nur mit der Heizung bekämpft

Sind die Scheiben im Auto beschlagen, wird meist die Heizung aufgedreht und das Gebläse auf die Windschutzscheibe gerichtet. Prinzipiell ist das richtig. Allerdings nur dann, wenn Umluft nicht aktiviert ist. Ansonsten zirkuliert die Innenraumluft, die ja bereits feucht ist. Deutlich trockener hingegen ist die kalte Luft von draußen. Deshalb kann sie deutlich mehr Feuchtigkeit aufnehmen.

Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter

Ist der Innenraum stark ausgekühlt, beschlägt sie zusätzlich wegen der warmen Atemluft. Am besten ist es, nach dem Einsteigen das Fenster ein wenig zu öffnen. So kann die feuchte Luft entweichen. Gleichzeitig sollte die Klimaanlage eingeschaltet sein. Beides kombiniert ist effektiver als die Heizung. Damit sich keine zusätzliche Feuchtigkeit im Innenraum bildet, ist es sinnvoll, vor dem Einsteigen den Schnee von Schuhen und Kleidung weitestgehend zu entfernen. Auch sollten die Scheiben regelmäßig gereinigt werden, da saubere Scheiben weniger beschlagen. Alternativ kann man auch ein Anti-Beschlag-Spray versuchen.

8. Reifendruck verringern für mehr Traktion

Den Reifendruck zu verringern, damit die Traktion besser ist, stammt aus Zeiten, in denen der Standard die Diagonalreifen waren. Für Radialreifen gilt dies nur bedingt. Denn die Haftung auf der Straße und das Bremsverhalten verschlechtern sich, sobald der Reifendruck zu niedrig ist. Gleichzeitig werden Spritverbrauch und Verschleiß gesteigert. Bei modernen Reifen kann ein verringerter Reifendruck nur noch auf dichten Schneedecken die Traktion verbessern. Dabei sollte er maximal ein Drittel unter dem Wert, der vom Hersteller empfohlen ist, liegen. Auch sollte die Geschwindigkeit nicht mehr als 50 km/h betragen. Dabei ist zu beachten, dass das Fahrverhalten unsicherer wird, sobald der Wagen erneut auf Asphalt oder Schneematsch rollt.

Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter

Hinweis: Auch im Winter muss der Reifendruck kontrolliert werden. Fallen die Temperaturen, dann kühlt auch die Luft im Inneren des Reifens ab. Das führt dazu, dass der Druck sinkt. Die Faustregel hier ist 0,1 Bar für jede 10 Grad. Tipp: darauf gilt es zu achten, wenn bei einem Reifen mit RDKS der Reifenwechsel ansteht.

9. Die Nebelschlussleuchte wird zu früh eingeschalten

Die Nebelschlussleuchte darf ausschließlich bei sehr starken Nebel eingeschaltet werden. Nur weniger als 50 Meter darf die Sichtweite nach der Straßenverkehrsordnung betragen. Ansonsten darf sie auch bei starkem Regen genutzt werden, ebenfalls bei einer Sichtweite von weniger als 50 Metern. Andernfalls blendet sie den nachfolgenden Verkehr. Dabei darf die Fahrgeschwindigkeit von 50 km/h nicht überschritten werden. Andernfalls fällt ein Ordnungsgeld an, das mindestens 20 Euro beträgt. Die Regeln für Nebelscheinwerfer sind weniger streng. Sie können generell dann eingesetzt werden, wenn die Sicht schlecht ist. Generell gilt: Ist die Sicht schlecht, müssen Geschwindigkeit und Abstand angepasst werden. Bei Nebel sollte vom Fernlicht abgesehen werden.

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10. Nicht auf die Lichtautomatik verlassen

Mit Lichtautomatik muss sich der Fahrer um wenig kümmern. Allerdings arbeitet sie im Herbst und Winter oft nicht zuverlässig. Denn die Lichtautomatik erkennt bei schlechten Sichtverhältnissen nicht selten, ob auf Abblendlicht umzuschalten ist. Gleichzeitig bleiben die Rücklichter bei aktiverem Tagfahrlicht ausgeschaltet. Dadurch ist das eigene Auto für den rückwärtigen Verkehr schlechter zu sehen. Deshalb ist es sinnvoll, sowohl bei Regen als auch bei Nebel das Abblendlicht selbst einzuschalten, anstatt sich auf die Automatik zu verlassen.

Weitere typische Fehler im Winter

  • Zu viel Gas geben, wenn es glatt ist: Auf einer glatten Fahrbahn drehen die Reifen schneller durch. Deshalb ist es besser, untertourig zu fahren. Falls das behutsame Anfahren nicht funktioniert, sollte in den zweiten Gang gewechselt werden.
    Die 10 häufigsten Fehler von Autofahrern im Winter
  • Scheibenwischer werden zu früh eingeschaltet: Festgefrorene Scheibenwischer sollten nicht eingeschaltet werden. Sonst nehmen die Wischblätter Schaden. Das gilt ebenfalls für das Wischen über eine vereiste Scheibe. Denn so wird das Gummi porös. Die Wischer können mit Überziehern geschützt werden. Ansonsten warten, bis Scheibe und Wischer von der Heizung aufgetaut wurden. (mehr dazu in unserem Beitrag zum Thema gefrorene Autoscheiben)
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  • Nicht gepflegte Türgummis: Die Türgummis und Dichtungen sollten vor Einbruch des Winters mit Hirschtalg behandelt werden. So frieren sie nicht fest und gehen beim Öffnen der Tür nicht kaputt. (mehr dazu in unserem Beitrag zum Thema Gummidichtungen pflegen)
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  • Das Auto warmlaufen lassen: Das ist verboten und kostet 10 Euro Verwarnungsgeld. Außerdem ist es schädlich für die Umwelt und unnötig, da der Motor so die optimale Betriebstemperatur nicht erreichen kann. (mehr dazu in unserem Beitrag zum Thema Motor Warmlaufen lassen)
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  • Enteisen mit heißem Wasser: Das ist ineffektiv und gefährlich. Denn durch den hohen Temperaturunterschied kann es sein, dass die Scheibe springt, besonders dann, wenn sie durch Steinschläge bereits geschädigt ist. Besser sind Kratzer und Enteiser. (mehr dazu in unserem Beitrag zum Thema Eiskratzen)
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  • Mit der Winterjacke im Auto: Zwar wird hier kein Bußgeld fällig, allerdings ist es schlecht für die eigene Gesundheit. Denn durch die Winterjacke ist es möglich, dass der Gurt tief einschneidet, wodurch innere Organe verletzt werden können. Besser ist es, die Jacke auf den Rücksitz zu legen.

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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