Sie können früh genug selbst feststellen, wann ihr Auto in die Werkstatt muss und wann nicht. Gerne stellen wir Ihnen verschiedene Anzeichen vor. Niemand möchte ein defektes Auto fahren, deswegen sollten Sie früh erkennen, wann es Zeit für einen Werkstatttermin ist. Man sollte den Werkstattbesuch dabei nicht bis zum Ende ausreizen. Sie sparen sich eventuell hohe Kosten, wenn Sie unsere Ratschläge befolgen und auf die folgenden Anzeichen achten.
Fünf mögliche Anzeichen für zukünftige Mängel!
Experten des News-Portals „The Sun“ haben verschiedene Anhaltspunkte zusammengestellt, auf die man achten sollte, damit das Fahrzeug dauerhaft in einem gepflegten Zustand bleibt.
- Korrosion der Autobatterie: Es ist Zeit für einen Tausch der Batterie, wenn sich grünes Pulver an den Polen absetzt.
- Ölmessstab ist bedeckt mit Ölklumpen: Sie sollten einen Ölwechsel durchführen, damit der Motor nicht schwerwiegend beschädigt wird.
- Metallflocken im Motoröl: Finden Sie während des Ölwechsels Metallflocken (oder auch Späne) im Öl, könnte es zur Korrosion im Triebwerk gekommen sein. Daher sollten Sie die Werkstatt ihres Vertrauens aufsuchen.
- Blaue oder grüne Flüssigkeit unter dem Auto: Das kann auf einen Ausfluss des Kühlmittels hindeuten. Das Kühlsystem im Motorraum sollte dringend auf Undichtigkeiten kontrolliert werden.
- Reifenprofiltiefe unterschiedlich: Falsch ausgerichtete Räder oder Probleme mit dem Fahrwerk können Gründe für das Problem sein.
Reagieren Sie sofort auf diverse Warnleuchten!
Regelmäßiges Prüfen der Reifen und generell vom Zustand vom Fahrzeug ist eine Voraussetzung für ein sicheres Fahren. Durch die regelmäßige Prüfung vermeiden Sie größere Defekte und unnötige Kosten. Kontrollieren Sie bei jeder Fahrt die Warnleuchten in der Instrumententafel. Sollte die Batterieanzeige beispielsweise beim Start des Fahrzeuges nicht aufleuchten oder leuchtet sie durchgehend während der Fahrt, könnte dies ein Anzeichen auf einen Defekt der Batterie sein. Eine Inspektion des Motors ist fällig, sobald die Motorkontrollleuchte nach dem Start vom Fahrzeug weiter leuchtet. Sehen Sie auf dem Armaturenbrett ein Ausrufezeichen in einem Kreis, ist eine Kontrolle der Bremsflüssigkeit zu empfehlen. Haben Sie des Weiteren immer ein Auge auf die Ölleuchte. Denn sobald diese aufleuchtet, müssen Sie das Motoröl nachfüllen.
Ihr Fahrzeug macht untypische Geräusche? Suchen Sie eine Werkstatt auf.
Probleme, die man auf den ersten Blick nicht sehen kann, kann man oftmals jedoch hören, wenn sie ungewöhnlich sind. Sobald der Motor nicht rund läuft, kann es ein Anzeichen sein, dass die Batterie in keinem guten Zustand ist. Der Keilriemen sollte überprüft werden, sobald ein quietschendes Geräusch zu hören ist. Hören Sie beim Bremsen kreischende Geräusche, können das Anzeichen für abgenutzte Bremsbeläge sein. Eine Überhitzung des Motors kann durch zischende Geräusche des Motors festgestellt werden. Ein weiteres Anzeichen dafür ist qualmender Rauch aus dem Motorraum. Auch Sie auch auf die kleinsten Unstimmigkeiten. Denn kleinere Probleme entwickeln sich meist zu größeren, wenn diese nicht behoben werden. Greifen Sie also frühzeitig ein und Sie ersparen sich teure Werkstattkosten.
Das war es natürlich längst noch nicht gewesen!
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