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DPF: Kann man den Partikelfilter Reinigen/Regenerieren?

Lesezeit 9 Min.

Kürzlich aktualisiert am 27. Januar 2022 um 10:49 Uhr

DPF: Kann man den Partikelfilter Reinigen/Regenerieren?

Ein neuer Dieselpartikelfilter ist eine teure Angelegenheit. Ein Wechsel des Dieselpartikelfilters (Partikelfilter, Rußfilter, Rußpartikelfilter, Dieselpartikelfilter, DPF oder remanufactured DPF – Bezeichnungen gibt es so einige) ist in der Regel dann nötig, wenn dieser voll ist. Das wird meistens durch das Aufleuchten einer gelben Lampe in Form eines Filter oder spätestens mit der Motorkontrollleuchte (MKL) im Cockpit angezeigt. Streng genommen sollte es hierzu aber gar nicht erst kommen, denn die Hersteller geben an, dass sich die Filter der Fahrzeuge selbst regenerieren und somit nicht gewartet werden müssen. Eigentlich stimmt das auch: Sind Sie ein paar hundert Kilometer gefahren (die Abstände können je nach Hersteller und konkretem Modell variieren), wird durch das Motormanagement eine vom Fahrer unbemerkte Filterregeneration eingeleitet. Bei einer solchen Regeneration kommt es dazu, dass die Rußablagerungen durch die hohen Temperaturen der Abgase verbrannt werden und der DPF somit von den Ablagerungen befreit wird. Mehr zum konkreten Ablauf gibt es in unserem Beitrag „Wie oft brennt der Partikelfilter frei? Kann ich das auch manuell?„.

Partikelfilter Reinigen: Übersicht

DPF: Kann man den Partikelfilter Reinigen/Regenerieren?Wer sich nur für ganz bestimmte Bereiche rund um das Thema Partikelfilter Reinigen interessiert, der kann sich mit den folgenden Sprungmarken direkt zum gewünschten Thema mit nur einem Klick navigieren. Und genauso schnell kommt man mit nur einem Klick vom ausgewählten Menüpunkt auch wieder zu dieser Übersicht zurück. Wir empfehlen aber unseren Lesern, immer den kompletten Beitrag durchzulesen. Einige Menüpunkte sind nämlich erst dann wirklich nachvollziehbar und verständlich, wenn der vollständige Info-Beitrag gelesen wurde.

  1. Kurzstrecken schaden dem DPF
  2. DPF nach ca. 120 – 200 tkm voll
  3. Folgen mit einem vollen DPF?
  4. Reinigung statt Austausch – Geld sparen
  5. Welche Verfahren werden zur Reinigung angewendet?
  6. Hersteller empfehlen, Reinigung unterlassen
  7. Reinigen ist eine durchaus effektive Methode
  8. Regenerationsfahrt wie durchführen?
  9. Vollen Partikelfilter selbst Reinigen/Regenerieren?
  10. Vor- und Nachteile von Reinigungsmitteln
  11. OEM Austauschteile als Alternative?
  12. Tutorials zur Reinigung vom DPF
  13. zusammenfassende Infos

Kurzstrecken schaden dem DPF

DPF: Kann man den Partikelfilter Reinigen/Regenerieren?

Wenn Sie Ihr Fahrzeug jedoch nur für Kurzstrecken nutzen, kann die für die Verbrennung benötigte Hitze nicht oder zumindest nur sehr kurz aufgebaut werden, was letztendlich dazu führt, dass die Regeneration nicht korrekt durchgeführt werden kann und der Filter immer voller wird. Hier ist es dann nötig, dass Sie das Fahrzeug über eine längere Distanz bewegen, sodass der Filter Freigefahren werden kann – vorausgesetzt der Filter ist lediglich mit Ruß gefüllt. Mit einer sogenannten Regenerationsfahrt über Landstraßen und Autobahnen wird das „Freibrennen“ gewährleistet. Wenn der Filter nun aber voll ist und tatsächlich ausgetauscht werden muss, dann ist das sehr ärgerlich. Denn leider handelt es sich hierbei um eine sehr kostspielige Sache, die je nach Fahrzeug mit bis zu 3000 Euro zu Buche schlagen kann. Wenn Sie hier gerne Geld sparen möchten, stellt vielleicht die Reinigung des Filters eine willkommene Alternative für Sie dar. (zurück zur Übersicht)

DPF nach ca. 120 – 200 tkm voll

DPF: Kann man den Partikelfilter Reinigen/Regenerieren?

Das Problematische an der Sache ist, während dem Prozess entsteht im Zuge der Verbrennung auch immer ein wenig Asche, welche dem Filter im Gegensatz zu einfachem Ruß um ein Vielfaches mehr schadet. Das liegt daran, dass Asche nicht einfach verbrannt werden kann und der Filter in diesem Fall auch nicht freigefahren werden kann. Eben jene Asche setzt sich dann leider im geschlossenen Filtersystem in den Kanälen ab und verstopft diese nach und nach. Eine Faustformel besagt, dass auf ca. 1000 Liter Dieselkraftstoff in etwa 6 Gramm Asche kommen. Durch diese entstehende Asche verstopfen die Waben und dem Fahrer wird empfohlen, weiterzufahren, um den Filter frei zu fahren. Jedoch erreicht der Filter bezüglich seiner Kapazität irgendwann sein Limit. Dies ist nach ungefähr 120.000 bis 200.000 Kilometern der Fall – mit Spielraum nach oben und unten. (zurück zur Übersicht)

Folgen mit einem vollen DPF?

DPF: Kann man den Partikelfilter Reinigen/Regenerieren?

Folgen eines verstopften Filters können etwa ein erhöhter Abgasgegendruck sein, was in einem höheren Kraftstoffverbrauch und Leistungseinbrüchen resultieren kann. Im schlimmsten Fall kann es zu einem Defekt vom Turbolader oder sogar zu einem schweren Motorschaden kommen. In der Regel verhindert, dass die Elektronik des Motors, indem sie in ein Notlaufprogramm schaltet. Ist dies der Fall, sind Sie quasi dazu gezwungen, eine Werkstatt aufzusuchen. Hier besteht mittels Diagnosetool eventuell noch die Möglichkeit den Filter manuell freizubrennen. In der Regel sorgt das aber nur für einen Aufschub von wenigen Kilometern oder es ist überhaupt nicht möglich. Seitens der Hersteller gilt die Empfehlung, dass der Filter ausgetauscht werden sollte, weil er zu stark verschmutzt ist. Aber wie bereits erwähnt ist das eine teure Angelegenheit. (zurück zur Übersicht)

Reinigung statt Austausch – Geld sparen

Die gute Nachricht ist, dass Sie Ihren Dieselpartikelfilter nicht zwingend austauschen lassen müssen, da der Filter in der Regel auch einfach gereinigt werden kann – und das laut diversen Anbietern mit bis zu 98 Prozent. Auch die Kosten sind definitiv ein Grund, über eine solche Reinigung nachzudenken: Säuberung und Versand kosten meist nicht mehr als 300 – 500 Euro, plus eventuell anfallende Kosten für den Ein- und für den Ausbau respektive das Anlernen des Filters. Eine solche Reinigung dauert im Normalfall 1 bis 3 Tage. (zurück zur Übersicht)

Welche Verfahren werden zur Reinigung angewendet?

Die Verfahren, die die Anbieter für die Reinigung des Filters verwenden, sind unterschiedlich.

  • Manche Firmen wiegen den Filter exakt, unterziehen ihn dann einer Vorbehandlung und reinigen ihn anschließend. Ist dieser Prozess durchlaufen, ist lediglich ein feiner heller Staub übrig, der sich im Gegensatz zur Asche ohne irgendwelche Probleme entfernen lässt. Um den Erfolg der Reinigung zu überprüfen, wird der Filter am Ende der Behandlung noch einmal gewogen, um die Differenz zu ermitteln. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit.

  • Der Filter kann auch mittels einem speziellen mechanisch-thermischen Verfahren, mit dem er gereinigt werden kann, ohne dass das Gehäuse des Filters geöffnet werden muss, regeneriert werden. Hier scheiden sich aber etwas die Geister. Manche sind überzeugt, dass das effektive Säubern des Filters nur ordnungsgemäß erfolgen kann, wenn das Gehäuse geöffnet wird. Angeblich werden nur auf diese Art und Weise die Kanäle optimal von der Asche befreit. Andere Anbieter widersprechen dem!

  • Und auch Druckluft kann angewendet werden. Man benutzt die Druckluft, um die Filter zu reinigen. Dazu wird dem System kurze Zeit trinkbares Aerosol beigefügt. Es reagiert mit der Oberfläche des Filters, und entfernt die restlichen Schmutzpartikel. Diese Art der DPF-Reinigung ist besonders schnell und kann nur wenige Minuten dauern. Einen Tipp, welche Methode die Beste ist, können wir an dieser Stelle NICHT geben. Hierzu sollte man am besten die Erfahrungswerte in diversen Autoforen studieren. (zurück zur Übersicht)

Hersteller empfehlen, Reinigung unterlassen

Umfragen zufolge sind die Fahrzeughersteller der Reinigung des Filters gegenüber eher negativ eingestellt und raten von dieser ab. Des Weiteren besteht das Risiko, dass durch die Reinigung entstandene Schäden zu einem Verlust der Garantie führen können. Jedoch ist eine Fahrzeuggarantie bei einem vollen Filter in der Regel sowieso schon abgelaufen. Und wir sind überzeugt, dass der Hintergrund sogar eher im Bereich der Marktwirtschaft zu suchen ist. Kann man einen neuen DPF Filter verkaufen, so verdienen die Hersteller im Gegensatz zur Reinigung daran. (zurück zur Übersicht)

Reinigen ist eine durchaus effektive Methode

Grundsätzlich gilt, die Filterreinigung ist eine plausible Methode, um Kosten zu sparen, sofern sie ordnungsgemäß durchgeführt wird. Und wenn kein neues Bauteil produziert werden muss, spart das neben dem Geldbeutel übrigens auch die Umwelt. (zurück zur Übersicht)

Regenerationsfahrt wie durchführen?

DPF: Kann man den Partikelfilter Reinigen/Regenerieren?

Ein Dieselauto mit einem Rußpartikelfilter wird bei einer Fahrt über einige Kilometer über Landstraßen oder die Autobahn in der Regel richtig „freigebrannt“. Der Rußfilter muss von Zeit zu Zeit auf eine erhöhte Temperatur gebracht werden. Die sogenannte Regenerationsfahrt kann dabei helfen. Und dazu muss man auch nicht Rasen. Man sollte nur darauf achten, den Wagen vermehrt im mittleren Drehzahlbereich einige Kilometer zu bewegen. Die nötigen Temperaturen von 500 bis 600 Grad im Abgassystem werden dann problemlos erreicht. (zurück zur Übersicht)

Vollen Partikelfilter selbst Reinigen/Regenerieren?

Auch das ist möglich. Benötigt wird dazu passendes KFZ-Spezialwerkzeug, Standardwerkzeug und ein Reinigungsmittel für Rußpartikelfilter. Allerdings sollten nur versierte Schrauber die Reinigung des Rußpartikelfilters selbst durchführen. Der Ablauf:

  1. Abgasanlage erkalten lassen, um Spannungsrisse beim Einfüllen vom Mittel zu vermeiden
  2. Rußpartikelfilter ausbauen. Auch alle Sensoren entfernen.
  3. Schlauch vom Reinigungsmittel in die Öffnung vom Partikelfilter einführen
  4. Reinigungsmittel einfüllen. Dazu Dose gut schütteln. Im 5-10 Sekunden Takt für jeweils 5 Sekunden das Mittel in den Filter sprühen (kann je nach Anbieter variieren). Während des Sprühens die Sonde drehen, damit das Reinigungsmittel überall ankommt. Vorgang wiederholen, bis die Dose entleert ist.
  5. Sensoren wieder reindrehen
  6. Lernwerte zurücksetzen. Damit die Sonden wissen, dass der Rußfilter jetzt leer ist
  7. Mit Diagnosegerät die Lernwerte zurücksetzen (Regeneration eventuell manuell starten)
  8. Regeneration und Probefahrt. Zu Beginn das Auto 15 Minuten lang mit laufendem Motor im Freien stehen lassen. Dann ca. eine halbe Stunde lang mit erhöhter Geschwindigkeit/Drehzahl auf der Autobahn fahren. (zurück zur Übersicht)

DPF: Kann man den Partikelfilter Reinigen/Regenerieren?

Vor- und Nachteile von Reinigungsmitteln

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Nachteile

Keine Langzeitprognose

Ruß geht, Asche bleibt

Chemikalien können Filter
schaden

Vorteile

DIY Verfahren möglich

schnell erledigt

Günstiger als alle anderen#
Verfahren

OEM Austauschteile als Alternative?

Bei dieser Methode steht das Fahrzeug nur für den kurzen Zeitraum des Aus- und Einbaus nicht zur Verfügung. Der alte Filter wird ausgebaut und eine aufbereiteter und generalüberholter Original-Rußfilter wieder eingebaut. Man muss natürlich darauf achten, dass der remanufactured Dieselpartikelfilter im Fahrzeug eingebaut werden darf ohne, dass die Betriebserlaubnis erlischt. Der Anbieter muss gewährleisten, dass das Durchströmungsverhalten des gereinigten Filters dem eines neuen Dieselpartikelfilters entspricht. Eine Möglichkeit ist ein Nachweis, dass nach DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 1400 Zertifikat gearbeitet wird. Somit ist ein Reinigungsverfahren angewendet, dass das Durchströmungsverhalten von gebrauchten Filtern, zu vergleichbarer Qualität von Neufiltern, herstellt. (zurück zur Übersicht)

Tutorials zur Reinigung vom DPF

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zusammenfassende Infos Dieselpartikelfilter voll/verstopft – Optionen & Kosten:

  • Dieselpartikelfilter wird auch als DPF respektive Diesel-Rußpartikelfilter bezeichnet
  • der Filter wird über das Steuergerät regelmäßig regeneriert
  • Asche im Filter sorgt dennoch dafür, dass er irgendwann voll ist und verstopft (je nach Fahrzeug und Filter kann das nach 120.000 bis 150.000 Kilometern der Fall sein)
  • Symptome/Anzeichen eines vollen/verstopften Dieselpartikelfilters
    – aktive Motorkontrolllampe/Hinweis im Kombiinstrument (Warnleuchte)
    – Fehlerspeichereintrag (Info -> Dieselpartikelfilter voll)
    – verminderte Motorleistung
    – höherer Kraftstoffverbrauch
    – Motor geht während der Fahrt aus
    – beim Fahren auf ebener Strecke tritt ein „Ruckeln“ auf
    – starker Rauch aus dem Auspuff
  • auf Kurzstrecke kann die Regeneration oftmals nicht korrekt stattfinden und der Partikelfilter setzt sich schneller zu
  • eventuelle Lösung:
    Additive in den Tank geben (sie senken die erforderliche Temperatur für die Regeneration)
  • voller Dieselpartikelfilter
    – oftmals bei Fahrzeugen auf Kurzstrecke
    – Fehlerauslese mittels Diagnosetester
    – manuelle Regeneration einleiten (mittels Diagnosetester über die Motordrehzahl bei Fahrzeugstillstand oder mittels Regenerationsfahrt über ca. 30 Minuten und mehr als 40 km/h)
  • ist die manuelle Regeneration nicht erfolgreich, dann muss der Filter ausgebaut, manuell gereinigt oder gegen einen neuen Filter ersetzt werden
  • Aufwand für den Ausbau und Einbau variiert je nach Fahrzeugmodell (ca. 2 bis 4 Stunden zzgl. anlernen der Elektronik)
  • Ablauf der Reinigung
    – Ausbauen
    – zu einem Spezialunternehmen schicken
    – Filter wird dort freigebrannt (nur möglich, wenn der Filter nicht anderweitig beschädigt ist)
    – Einbau ins Fahrzeug
  • Kosten vom Wechsel des Dieselpartikelfilters
    – Gesamtkosten variieren je nach Fahrzeugmodell
    – wird ein neuer Filter eingebaut oder der alte Filter gereinigt?
    Neuteil kostet zwischen 600 und 3.000 Euro
    Reinigung des Dieselpartikelfilters liegt in der Regel bei unter 500 Euro (zzgl. Arbeitsaufwand für Aus- und Einbau)
    – Arbeitsaufwand je nach Fahrzeug zwischen 2 und 4 Stunden (bei einem Stundensatz von 100,- Euro ist mit Arbeitskosten von 200 bis 400 Euro zu rechnen)
  • Achtung: man sollte auch stets den Differenzdrucksensor erneuern (er überwacht den Zustand vom Rußpartikelfilter, Materialkosten ca. 30 bis 150 Euro)
  • Funktionsweise vom Dieselpartikelfilter
    – Unterschied zwischen Teilstrompartikelfilter und Vollstrompartikelfilter
    – Teilstrompartikelfilter werden meist für die Nachrüstung eines Dieselpartikelfilters genutzt (hier besteht aber keine Verknüpfung mit dem Motorsteuergerät)
    – Vollstrompartikelfilter werden ab Werk verbaut ist (Nachrüstung ist nicht möglich)
    – Differenzdrucksensor überwacht permanent den Zustand vom Filter
  • (zurück zur Übersicht)

Das war’s natürlich längst noch nicht gewesen!

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Über Thomas Wachsmuth

Thomas Wachsmuth - Seit 2013 ist er ein integraler Bestandteil von tuningblog.eu. Seine Leidenschaft für Autos ist so intensiv, dass er jeden verfügbaren Cent darin investiert. Während er von einem BMW E31 850CSI und einem Hennessey 6x6 Ford F-150 träumt, fährt er aktuell einen eher unauffälligen BMW 540i (G31/LCI). Seine Sammlung an Büchern, Heften und Prospekten zum Thema Autotuning hat mittlerweile solche Ausmaße erreicht, dass er selbst zu einem wandelnden Nachschlagewerk der Tuningszene geworden ist.  Mehr über Thomas

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